Beiträge aus 2014

Universität Bayreuth erforscht Biomaterialien mit steuerbarer Elastizität

Bayreuth (pts025/27.02.2014/12:20) – Muscheln können sich mit einem Halteapparat aus dünnen beweglichen Fäden, dem sogenannten Muschelbyssus, an festen Gegenständen in der Brandung festsetzen. Für die Byssusfäden der Miesmuschel ist es charakteristisch, dass ihre äußeren Enden viel steifer sind als die dem Muschelinneren nächstgelegenen, deutlich flexibleren Abschnitte. Dadurch sind die Fäden einerseits hinreichend fest, um den Strömungen des Wassers widerstehen zu können; andererseits sind sie zum Muschelinneren hin so flexibel, dass die weichen Muskeln der Muschel nicht verletzt werden.

Rückblick auf den „Jugend forscht“-Regionalwettbewerb Heilbronn-Franken 2014

Mulfingen/Künzelsau (pts011/26.02.2014/11:00) – Selbstbewusst und voller Leidenschaft präsentierte der Forscher-Nachwuchs seine Projekte beim 16. Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ in Künzelsau. 141 Teilnehmer zeigten in der Reinhold-Würth-Hochschule insgesamt 68 Projekte aus den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Technik, Physik, Geo- und Raumwissenschaften sowie Mathematik und Informatik. Zu den preisgekrönten Projekten der jungen Tüftler zählten unter anderem ein intelligenter Kindersitz, ein vierdimensionales Tic Tac Toe und eine mobile Sternwarte.

Der dreitägige Regionalwettbewerb wird seit 1999 von ebm-papst organisiert und gesponsert. „Der Wettbewerb Jugend forscht ist nicht nur für unser Unternehmen, sondern vor allem für den technisch versierten Nachwuchs eine hervorragende Präsentationsplattform“, so Rainer Hundsdörfer, Vorsitzender der Geschäftsführung der ebm-papst Gruppe. „Wir freuen uns über den Besuch der jungen Forscher an unserer Hochschule und stellen für den Wettbewerb gerne unsere Infrastruktur und unser Laborinventar zur Verfügung“, sagte Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Ernst, Dekan der Rheinhold-Würth-Hochschule in Künzelsau.

Rückblick auf den „Jugend forscht“-Regionalwettbewerb Heilbronn-Franken 2014

Mulfingen/Künzelsau (pts011/26.02.2014/11:00) – Selbstbewusst und voller Leidenschaft präsentierte der Forscher-Nachwuchs seine Projekte beim 16. Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ in Künzelsau. 141 Teilnehmer zeigten in der Reinhold-Würth-Hochschule insgesamt 68 Projekte aus den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Technik, Physik, Geo- und Raumwissenschaften sowie Mathematik und Informatik. Zu den preisgekrönten Projekten der jungen Tüftler zählten unter anderem ein intelligenter Kindersitz, ein vierdimensionales Tic Tac Toe und eine mobile Sternwarte.

Der dreitägige Regionalwettbewerb wird seit 1999 von ebm-papst organisiert und gesponsert. „Der Wettbewerb Jugend forscht ist nicht nur für unser Unternehmen, sondern vor allem für den technisch versierten Nachwuchs eine hervorragende Präsentationsplattform“, so Rainer Hundsdörfer, Vorsitzender der Geschäftsführung der ebm-papst Gruppe. „Wir freuen uns über den Besuch der jungen Forscher an unserer Hochschule und stellen für den Wettbewerb gerne unsere Infrastruktur und unser Laborinventar zur Verfügung“, sagte Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Ernst, Dekan der Rheinhold-Würth-Hochschule in Künzelsau.

Neu: Patch Catalog für SCCM

Neu-Isenburg/Wien/Zürich (pts008/26.02.2014/10:00) – Als Ergänzung zum klassischen SCCM Patch Management bringt Matrix42 heute den Patch Catalog für SCCM auf den Markt. Dieses neue Add-On macht zahlreiche Nicht-Microsoft-Applikationen in WSUS und SCCM bekannt und wertet damit die existierende SCCM-Client Management Landschaft deutlich auf. So lassen sich mit wenig Aufwand riskante Sicherheitslücken von verbreiteten Nicht-Microsoft-Applikationen auf gewohnte Art und Weise mit SCCM zuverlässig schließen.

Mit dem neuen Matrix42 Patch Catalog können SCCM-Administratoren jetzt auch Nicht-Microsoft-Applikationen über die bekannten Vorgehensweisen von SCCM aktualisieren. Basis des Add-Ons ist das im Client Management Markt weit verbreitete und bewährte Matrix42 Patch Management. So wird der bereits sehr umfangreiche und ständig erweiterte Katalog auch für Microsoft SCCM Kunden nutzbar gemacht, sodass der Administrator mit den standardisierten Workflows über SCCM nun ebenfalls Nicht-Microsoft-Applikationen aktualisieren kann. Im monatlichen Patching-Prozess lässt sich viel Mühe und vor allem Zeit sparen, ohne dass die Sicherheit nachteilig beeinflusst wird.

Neu: Patch Catalog für SCCM

Neu-Isenburg/Wien/Zürich (pts008/26.02.2014/10:00) – Als Ergänzung zum klassischen SCCM Patch Management bringt Matrix42 heute den Patch Catalog für SCCM auf den Markt. Dieses neue Add-On macht zahlreiche Nicht-Microsoft-Applikationen in WSUS und SCCM bekannt und wertet damit die existierende SCCM-Client Management Landschaft deutlich auf. So lassen sich mit wenig Aufwand riskante Sicherheitslücken von verbreiteten Nicht-Microsoft-Applikationen auf gewohnte Art und Weise mit SCCM zuverlässig schließen.

Mit dem neuen Matrix42 Patch Catalog können SCCM-Administratoren jetzt auch Nicht-Microsoft-Applikationen über die bekannten Vorgehensweisen von SCCM aktualisieren. Basis des Add-Ons ist das im Client Management Markt weit verbreitete und bewährte Matrix42 Patch Management. So wird der bereits sehr umfangreiche und ständig erweiterte Katalog auch für Microsoft SCCM Kunden nutzbar gemacht, sodass der Administrator mit den standardisierten Workflows über SCCM nun ebenfalls Nicht-Microsoft-Applikationen aktualisieren kann. Im monatlichen Patching-Prozess lässt sich viel Mühe und vor allem Zeit sparen, ohne dass die Sicherheit nachteilig beeinflusst wird.

Mobiles Büro statt Schreibtisch

Strukturen in der Arbeitswelt haben sich in den vergangenen Jahren grundlegend verschoben. Viele Arbeitgeber haben die Vorteile von flexiblen Arbeitskräften erkannt und versuchen nun flexibles und vor allem mobiles Arbeiten durch entsprechende Technik zu unterstützen.

Die Zeit zwischen Terminen zum Arbeiten nutzen

Ohne mobile Arbeitsmöglichkeiten ist die Zeit zwischen Terminen verlorene Zeit, die maximal dazu genutzt wird eine Mahlzeit zu sich zu nehmen oder eine Zeitung zu lesen.

Mobiles Büro statt Schreibtisch

Strukturen in der Arbeitswelt haben sich in den vergangenen Jahren grundlegend verschoben. Viele Arbeitgeber haben die Vorteile von flexiblen Arbeitskräften erkannt und versuchen nun flexibles und vor allem mobiles Arbeiten durch entsprechende Technik zu unterstützen.

Die Zeit zwischen Terminen zum Arbeiten nutzen

Ohne mobile Arbeitsmöglichkeiten ist die Zeit zwischen Terminen verlorene Zeit, die maximal dazu genutzt wird eine Mahlzeit zu sich zu nehmen oder eine Zeitung zu lesen.

Autogas ist Schlüssel für bessere Luft

Berlin (pts023/25.02.2014/13:00) – „Die Belastung der Luft in Deutschland mit Feinstaub und Stickstoffdioxid ist nach wie vor hoch. Die Bundesregierung sollte daher die im Koalitionsvertrag vereinbarte Verlängerung des Steuervorteils für das nahezu schadstofffrei verbrennende Autogas über 2018 hinaus umgehend umsetzen.“ Mit diesen Worten kommentierte Rainer Scharr, Vorsitzender des Deutschen Verbandes Flüssiggas, die vorläufige Auswertung des Umweltbundesamtes (UBA) zur Luftqualität 2013.

Den UBA-Experten zufolge überschritten mehr als die Hälfte der städtisch verkehrsnahen Messstationen in 2013 den zulässigen Jahresmittelwert von 40 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft. Das Feinstaublimit der Weltgesundheitsorganisation wurde im vergangenen Jahr an der Hälfte aller deutschen Messstationen überschritten. Das UBA konstatiert jährlich 47.000 vorzeitige Todesfälle durch schlechte Luft.

Autogas ist Schlüssel für bessere Luft

Berlin (pts023/25.02.2014/13:00) – „Die Belastung der Luft in Deutschland mit Feinstaub und Stickstoffdioxid ist nach wie vor hoch. Die Bundesregierung sollte daher die im Koalitionsvertrag vereinbarte Verlängerung des Steuervorteils für das nahezu schadstofffrei verbrennende Autogas über 2018 hinaus umgehend umsetzen.“ Mit diesen Worten kommentierte Rainer Scharr, Vorsitzender des Deutschen Verbandes Flüssiggas, die vorläufige Auswertung des Umweltbundesamtes (UBA) zur Luftqualität 2013.

Den UBA-Experten zufolge überschritten mehr als die Hälfte der städtisch verkehrsnahen Messstationen in 2013 den zulässigen Jahresmittelwert von 40 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft. Das Feinstaublimit der Weltgesundheitsorganisation wurde im vergangenen Jahr an der Hälfte aller deutschen Messstationen überschritten. Das UBA konstatiert jährlich 47.000 vorzeitige Todesfälle durch schlechte Luft.

Neues Samsung Galaxy S5 bei Drei

Wien (pts021/25.02.2014/12:20)

  • 8,1 mm dünn, 5,1 Zoll Full-HD Super AMOLED Display, 2,5 GHz Quad-Core Prozessor und 16 Megapixel Kamera
  • Verkaufsstart am 11. April 2014
  • Vorbestellungen bei Drei ab März möglich

Selten wurde ein neues Smartphone mit solcher Spannung erwartet. Am 24. Februar 2014 hat Samsung sein neues Flaggschiff Galaxy S5 am Mobile World Congress in Barcelona vorgestellt. Die wichtigsten technischen Highlights des nur 8,1 mm dünnen Android Smartphones: 5,1 Zoll Full-HD Super AMOLED Display mit Fingerprint-Sensor, 2,5 GHz Quad-Core Prozessor, 16 Megapixel Kamera inkl. Quick-Shot-Funktion.

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