Beiträge aus 2014

Mobile Geräte nun auch von Bundespolizeitrojaner betroffen

Wien (pts029/05.05.2014/17:30) – Dies ist wohl die Horrorvorstellung für jeden PC-Nutzer: Aufgrund eines Trojaners wird der gesamte PC gesperrt, sämtliche Daten auf dem Computer werden verschlüsselt und nur durch die Zahlung von Lösegeld kann der PC wieder entsperrt werden. Dies ist das Szenario des so genannten „Bundespolizeitrojaners“, in Fachkreisen auch als „Ransomware“ bekannt, der schon unzähligen Nutzern zum Verhängnis wurde.

Neueste Erkenntnisse zeigen jedoch, dass nicht wie bis dato angenommen nur PCs betroffen sind, sondern auch mobile Endgeräte angegriffen werden können. „Unsere letzten Analysen von Android-Malware lassen keine Zweifel mehr zu – die Anzeichen, dass diese Attacken bald auch auf Smartphones und Tablets übergreifen, werden immer stärker“, erläutert Sebastian Bachmann, Android Sicherheitsspezialist bei IKARUS Security Software.

Telco-Studie: Österreich ist das Labor für Europa

Wien (pts027/05.05.2014/16:20) – Die Innovations- und Strategieberatung Arthur D. Little hat gemeinsam mit Exane BNP Paribas die Studie „Capex – the long march“ veröffentlicht. Die dreizehnte Auflage der jährlichen Untersuchung analysiert die zentralen Herausforderungen, vor denen europäische Telkos aufgrund schrumpfender Umsätze (-1.6% p.a. bis 2016), zunehmender Digitalisierung und notwendiger massiver Erhöhungen der Netzinvestitionen (+20% mehr als geplant) stehen.

Die Studie beleuchtet detailliert das von vielen Verwerfungen geprägte Umfeld der Telekombranche. Die Datennutzung steigt weiterhin massiv, daher investieren Telkos europaweit in LTE und in ultraschnelle Festnetzbreitbandanschlüsse. Auch in Österreich müssen die Mobilfunkbetreiber nun nach der 2 Milliarden Euro schweren Frequenzauktion für den Ausbau der dazugehörigen Netze nochmals tief in die Tasche greifen.

Auftakt Tarifrunde 2014 im Bankgewerbe

Berlin (pts028/05.05.2014/17:05) – Die Banken-Arbeitgeber haben zum Auftakt der Tarifrunde 2014 betont, dass der Verteilungsspielraum beim Gehalt aufgrund der schwierigen Branchenlage erheblich eingeschränkt ist. Die Gehaltsforderung der Gewerkschaft Verdi (100 Euro plus 3,5 Prozent) entspreche einer Erhöhung von 6,2 Prozent, die Forderung der Gewerkschaft DBV (5,3 Prozent plus Verkürzung der Wochenarbeitszeit um eine Stunde) sogar einem Volumen von 7,9 Prozent. Das sei deutlich zu hoch, und auch die Forderung der Gewerkschaft DHV (3,5 Prozent) gehe an der Realität der Branche vorbei.

SAS bringt neue Version von SAS Visual Analytics auf den Markt

Wien (pts022/05.05.2014/14:00) – SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, stellt eine neue Version seiner Analyse- und Visualisierungssoftware SAS Visual Analytics vor. Das Update bietet schnelleres und einfacheres Laden der Daten, neue Analysefunktionen für die Auswertung von Text und unstrukturierten Daten, zusätzliche Reporting-Optionen sowie eine bessere Einbindung von mobilen Endgeräten.

SAS Visual Analytics basiert auf der SAS eigenen In-Memory-Technologie und lässt sich für die Auswertung von Big Data ebenso einsetzen wie für die Datenanalyse in einzelnen Abteilungen oder für Anwendungen innerhalb von Arbeitsgruppen. Fachkräfte können dadurch beispielsweise in kürzester Zeit neue Geschäftschancen identifizieren. Dank der In-Memory-Technologie ist keine Datenbewegung oder Programmierung durch den Anwender notwendig, um schnelle Analyseprozesse durchzuführen.

Buchpräsentation, 8. Mai 2014: „Die Kommunikationsgesellschaft – Lackners Labor“

Wien (pts011/05.05.2014/10:30) – Die renommierte österreichische Kommunikationsstrategin und Sprechtrainerin Tatjana Lackner weiß nach mehr als 66.000 Einzeltrainings in ihrer „Schule des Sprechens“ genau, wie wir unsere Sprache optimieren können. Am 8. Mai 2014 präsentiert Austrian Standards plus, der Verlag von Austrian Standards, Lackners neuestes Werk: „Die Kommunikationsgesellschaft – Lackners Labor“ und lädt ein zum Schnupper-Rhetorikworkshop mit der Autorin, die gemeinsam mit ORF-Moderator Mathias Euba Tipps aus der Praxis für die Praxis geben wird.

Buch und Veranstaltung sind ein Must-have für all jene Menschen, die ihre Kommunikationsfähigkeiten optimieren wollen. Denn: Wer möglichst lebhaft und frisch präsentiert, punktgenau argumentiert und besser kontern kann, wird nicht sprachlos oder ungehört in der Kommunikationsgesellschaft untergehen.

Die extern zertifizierte Bauherrenzufriedenheit als Vertrauensvorschub nutzen

Emotionen dominieren, vor allem im Hausbau. Wie an kaum einer anderen Entscheidung ist hier der Bauch als absoluter Boss beteiligt!

Emotionale Unsicherheiten aber sind mit rationalen Erklärungsversuchen nicht aus der Welt zu schaffen. Es bedarf schon besonderer Maßnahmen wie einer aktuell zertifizierten Bauherrenbefragung, um mit dem Marktumfeld mithalten zu können und wettbewerbsfähig zu sein.

Als Bauinteressenten den Unterschied wahrnehmen

Als angehender Bauherr werden Sie im hart umkämpften Markt der Ein- und Zweifamilienhäuser schnell merken, dass mit harten Bandagen gekämpft wird. Wie Sie sich anhand eines alt-bewährten Hilfsmittels absichern können, beschreibt dieser Artikel.

Im Buhlen um Aufträge scheint im Hausbau-Markt nahezu alles erlaubt, schließlich sollen Sie neugierig gemacht werden! Wie das funktioniert ist am besten über Aufmerksamkeit erzeugende, meist unrealistisch niedrigere Preise zu verstehen.

Präzise Vorstellungen verkürzen den Weg zum Haus

Mancher Hausbau-Prozess zieht sich deutlich länger hin als angenommen. Die Gründe liegen oft bei den Bauherren selbst, vor allem wenn diese in Kontakt zu Hausbau-Unternehmen treten, ohne genaue Vorstellungen von dem zu haben, was auf sie zukommt.

Vorstellungen ausreichend diskutieren

Betrachten wir den Standpunkt des Architekten oder Fachberaters, sind es oft die anfangs noch nicht ganz so klaren Vorstellungen der Bauherren selbst, die ihnen das Leben unnötig schwer machen! Hier in Architektur, Design, Raum und Fläche, dort in Technik, Ausstattung und Ausführung.

Autotesttag am 20. Mai mit dem Industriemagazin

Wien (pts006/02.05.2014/10:30) – Am 20. Mai lädt der Industriemagazin Verlag zum 4. Manager-Autotesttag am ÖAMTC-Gelände Teesdorf bei Wien. Präsentiert werden diesmal mehr als 50 Automodelle, die von den registrierten Teilnehmern zwischen 9 und 16 Uhr auf Herz und Nieren gestetet werden können. Die Range reicht dabei vom E-Golf bis zum Porsche Carrera samt Motorsport-Staatsmeister Marko Klein und NASCAR-Österreichchef Sepp Renauer. Erstmals mit dabei ist der Racing Club des Filterherstellers Dexwet International, der ambitionierten Managern ab Sommer 2014 Rennfahrtrainings anbietet.

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