Beiträge aus 2014

Was Bauherren im Hausbau wirklich wichtig ist!

An welcher Stelle Bauherren besonders kritisch sind und worauf sie bei der Suche nach ihrem Hausbauer besonders achten, beschreibt dieser Artikel. Etwa die Hälfte aller Bauinteressenten kontaktiert heute zielgerichtet Bauherren des Unternehmens, das sie in die engere Wahl einbezogen haben.

Das wichtigste Kriterium ist die aktuelle, repräsentative Bauherren-Zufriedenheit. Bauherren sollten nur mit Unternehmen in Verhandlung treten, die sich nachweislich der Zufriedenheit ihrer Bauherren verschrieben haben und dies faktisch anhand ausreichend zufriedener Bauherren belegen können.

Travel Industry Club kreiert „Science Lab“

Wien (pts001/13.12.2014/10:45) – Am Vorabend der Ferienmesse 2015 stellt der Travel Industry Club Austria, ein Thinktank von Führungskräften in der Reise- und Tourismusindustrie, die neue Plattform Tourismusforschung und das „Silicon Valley Prinzip“ vor. Die Initiative soll den Informationsaustausch und die Koordination der österreichischen Forschungslandschaft im Tourismus verbessern. Fünf Hochschulen, die Statistik Austria und drei weitere Unternehmen haben sich beteiligt. www.travelindustryclub.at

Mechanische Kostbarkeiten im Schlüsselmuseum Graz, Schell Collection

Graz (pts013/12.12.2014/12:00) – Das Schlüsselmuseum Graz ist eine seit Jahren weit über die österreichischen Grenzen hinaus etablierte Institution, bekannt für ihren großen Umfang an Exponaten sowie die fachliche Kompetenz auf diesem Themengebiet. Es finden laufend Veranstaltungen und Kongresse im Haus statt, das Museum ist weltweit mit Sammlern und Institutionen zu diesem Thema vernetzt.

Das Museum wurde von Hanns Schell (Unternehmer und Extrembergsteiger) vor 50 Jahren gegründet. Herr Schell, hat im Zuge seiner Reisen und Expeditionen eine große Anzahl an Exponaten aus aller Welt in Graz zusammengetragen. Zurzeit umfasst die Ausstellung mehr als 13.000 Stücke, die auf drei Stockwerken mit 2.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche gezeigt werden.

Auswahlkriterien Hausbau für Bauinteressenten

Der Traum der eigenen vier Wände sollte keinesfalls zum Albtraum werden! Was aber sind die wichtigen Kriterien für Bauinteressenten, um Enttäuschungen mit dem Hausbau von Anfang an zu vermeiden?

Offene Gesprächsführung

Es beginnt damit, dass die Gespräche mit Ihrem Bauunternehmen/Ihrer Hausbaufirma und Ihnen von Anfang an beiderseits sehr offen geführt werden, dass auf Sie mit Fach- UND Sozialkompetenz eingegangen wird. Lassen Sie sich nicht drängen: Jede Ihrer Fragen ist erlaubt, keine sollte dagegen unbeantwortet bleiben!

Über Bauherrenbefragungen neue Kunden gewinnen

Die Erfahrung lehrt und unsere Untersuchungen bestätigen es täglich, dass es für einen Bauinteressenten und damit angehenden Bauherren keinen besseren Berater gibt als Bauherren, die mit dem zunächst erst einmal angedachten Hausbau-Partner gebaut haben. Machen Sie sich das zunutze, indem Sie diesen Zusammenhang systematisch in Ihre Vertriebsstrategie einbauen.

Bauherren sind authentisch

Ein klarer Zusammenhang: Nur der Bauherr, dessen Bauvorhaben übergeben und abgenommen ist, hat alle Phasen und die damit verbundenen Höhen und Tiefen in der Zusammenarbeit mit seinem Hausbau-Partner tatsächlich durchlebt! Folglich kann auch nur er als Leistungsempfänger beurteilen, ob und wie das Unternehmen seine Anforderungskriterien eingehalten und seine Wünsche erfüllt hat. Das sollten Sie an neue Kunden kommunizieren!

Hausbau: Mit Bewertungen von Bauherren den sozialen Beweis antreten

Schriftlich durchgeführte Bauherrenbefragungen geben inhaltlich mehr her als jede technische Absicherung oder noch so spitzfindige Formulierung wie z.B. in der Bau- und Leistungsbeschreibung. Für professionelle Hausanbieter sind sie eh eine „Allzweckwaffe“ im täglichen Kampf gegen Mitbewerber, denen am Geld verdienen und Liquidität gewinnen mehr liegt als an der Zufriedenheit ihrer Bauherren!

Neues Gesetz zur Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf: Kein guter Tag für die Familien

Berlin (pts022/11.12.2014/14:55) – Kein guter Tag für Familien! Obwohl die Gesetzesvorlage der Familienministerin, die der Bundestag kommende Woche im Parlament verabschieden soll, erstmals berufsfreie Zeiten für pflegende Angehörige vorsieht, geht die Regelung an der Lebenswirklichkeit der betroffenen Familien vorbei.

Weder lässt sich eine akute Pflegesituation innerhalb von zehn Tagen organisieren, noch kann die Bereitstellung eines Darlehns aus Steuermitteln als 90-prozentige Lohnersatzzahlung eine zufriedenstellende Lösung für pflegende Angehörige sein: Er oder sie steigt für bis zu zwei Jahre aus dem Beruf aus und verzichtet ganz auf ein berufliches Fortkommen. Auch in den Folgejahren muss er oder sie finanzielle Einbußen verkraften, da das Darlehn zurückgezahlt werden muss.

Pollenallergiker-Vorsorge für den Frühling

Limeshain (pts003/08.12.2014/11:45) – Noch hat der Winter das Land fest im Griff. Aber es dauert gar nicht mehr so lang, bis die Natur wieder erwacht und die ersten Pollen fliegen. Allein in Deutschland beginnt damit für rund zwölf Millionen Menschen eine monatelange Leidenszeit. Ihr Immunsystem gerät durch den Blütenstaub von Gräsern, Sträuchern, Bäumen, Getreide, Kräutern oder Blumen aus den Fugen. Bei vielen Pollenallergikern – übrigens die zahlenmäßig größte Gruppe der Allergiker in Deutschland – treten dadurch so heftige Beschwerden auf, dass ihre Lebensqualität massiv eingeschränkt ist und der Griff zu chemischen Medikamenten unausweichlich scheint. Da ist es gut zu wissen, dass durch die Behandlung mit Heilpilzen eine natürliche und wie die Erfahrung aus der Naturheilkunde zeigt gut bewährte Alternative zur Verfügung steht.

Dexwet präsentiert neues Raumluftfiltersystem

Wien (pts002/08.12.2014/11:25) – Der austro-amerikanische Filterhersteller dexwet International AG hat am Donnerstag im Magna Racino Ebreichsdorf sein neues Raumluftfiltersystem „dexwet pure air“ vorgestellt. Das Filtersystem soll vor allem in Kindergärten, Schulen und Krankenhäusern zum Einsatz kommen, wo die Feinstaubbelastung besonders hoch ist und die Gesundheit beeinträchtigt. Die „Weltneuheit made in Austria“ wird bereits ab Anfang 2015 ausgeliefert und über ein flächendeckendes Installateursnetz vertrieben. „20.000 Einheiten werden pro Monat produziert“, gab dexwet-CEO Clemens Sparowitz bekannt. www.dexwet.com

Jeder Fünfte wird Opfer von Cyber-Spionage

Jena (pts013/05.12.2014/11:20) – Der Security-Software-Hersteller ESET rät Unternehmen zu einer verstärkten Sensibilisierung für Phishing-Attacken und damit einhergehend zu einer besseren IT-Weiterbildung. Nur so können die eigenen Mitarbeiter vor gezielten und gut getarnten Angriffen geschützt werden. Denn Attacken dieser Art sind mittlerweile geschickt auf ihre Zielgruppen zugeschnitten und nur mit großer Sorgfalt und Verständnis erkennbar.

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