Beiträge aus 2012

Aestomed: High-Tech-Medizin gegen übermäßiges Schwitzen

Wien (pts008/17.04.2012/09:30) – Aus der kosmetischen Medizin ist Botulinumtoxin (Botox) nicht mehr weg zu denken, relativ wenig bekannt ist aber die Behandlung von übermäßigem Schwitzen (medizinisch: Hyperhidrosis ) durch gezielte Injektionen mit natürlichem Bakterieneiweiß. Damit wird erstmals eine ursächliche Bekämpfung dieser Krankheit ohne chirurgische Eingriffe möglich.

Kleine Menge – große Wirkung

Hyperhidrosis tritt vor allem unter den Achseln sowie an Händen und Füßen auf. Ursache für die überhöhte Schweißbildung sind Nervenimpulse, die die Schweißdrüsen zu vermehrter Aktivität anregen. Genau hier setzt die Behandlung an. Es wird eine geringe Menge Botox verwendet, das gleichmäßig und individuell für den Patienten berechnet in die Haut der Achselhöhlen, der Handflächen oder der Fußsohlen injiziert wird. Die aufgrund der geringen Dosierung für den Körper vollkommen ungefährliche Substanz gelangt zu den Schweißdrüsen und blockiert gezielt die dorthin geleiteten Nervenimpulse.

Karriere.at Umfrage: Unternehmensziele bei Mitarbeitern häufig unklar

Linz (pts007/17.04.2012/09:00) – Wissen ist Macht – auch im Arbeitsleben. Allerdings fühlt sich nur jeder zweite Arbeitnehmer ausreichend über die Unternehmensziele informiert. Jeder Dritte beklagt sogar, nichts über größere Zusammenhänge in seinem Arbeitsumfeld zu wissen. Die Ergebnisse der Online-Umfrage der österreichischen Online-Jobbörse karriere.at (www.karriere.at ) unter 430 Arbeitnehmern und 171 Unternehmensvertretern zeigt einen Wahrnehmungsunterschied zwischen beiden Parteien auf. Während Führungskräfte großen Wert auf Informationspolitik legen, erleben Mitarbeiter die Umsetzung dieser im Job eher selten.

„Wissen Sie über Unternehmensziele Bescheid?“ wollte das Jobportal karriere.at per Online-Befragung von seinen Usern wissen. Das Ergebnis überrascht: Lediglich ein knappes Viertel (23 Prozent) der befragten 430 Arbeitnehmer gab an, direkt vom Vorgesetzten informiert zu werden. 27 Prozent wissen im Groben Bescheid, da Informationen durchsickern würden. Fazit:

Steigende Nachfrage nach Frauen in der Technik

Wien (pts006/17.04.2012/08:00) – Frauen an die Schalthebel, diesmal wortwörtlich: Industriebetriebe suchen gezielt nach weiblichen Technikern, wie man beim Engineering-Unternehmen IVM beobachtet. Das eröffnet ausgezeichnete Karrierechancen für Frauen.

„Wir bemerken eine steigende Nachfrage nach Frauen für technische Aufgaben, die Industrie sucht gezielt nach weiblichen Mitarbeitern“, äußert Walter Hanus, CEO von IVM. Das Engineering-Unternehmen unterstützt Industriebetriebe mit technischen Teams, meist bei Software-Projekten. Hanus spürt die Trends am Arbeitsmarkt daher sehr schnell. „Vor zehn Jahren bekamen wir vielleicht drei bis fünf Prozent ausdrückliche Anfragen nach weiblichen Spezialisten, inzwischen sind es 15 bis 20 Prozent. Das ist ein echter Umschwung gegenüber früheren Zeiten, als die Technik noch als Männerwelt galt, in der eine Frau wie ein Wesen von einem anderen Stern wirkte.“

Wer schlank sein will, muss essen

Wien (pts019/16.04.2012/12:55) – Niemand isst freiwillig so, dass er sich unwohl fühlt, doch für viele übergewichtige Menschen gerät das eigene Konzept aus Genuss, Schlemmen und Nahrungszufuhr früher oder später aus den Fugen. Aber das ist kein Zustand, mit dem man sich abfinden muss; denn wer lernt, seine innersten Mechanismen besser einzuschätzen, kann dem Übergewicht gegensteuern.

Das Essen können wir uns nicht abgewöhnen

Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme – es ist eine komplizierte Formel aus Ernährung, Psyche, Gesellschaft und Individualität. Daher gibt es auch keine einfache Ernährungslösung, die für jeden passt. Die Gesellschaft hat eine Ästhetikstruktur erschaffen, die so eng gestrickt ist, dass sie die meisten von uns ausschließt. „Wir leben einerseits in einer realen Welt mit Otto Normalverbraucher, andererseits in einer Werbe-Scheinwelt mit Frau Hübsch und Herrn Smart“, schreiben Julia und Ursula Pabst in ihrem neuen Buch „Wer schlank sein will, muss essen – Kopf und Bauch ticken bei jedem anders“. Auch wenn es vermutlich leichter wäre, als den richtigen Umgang mit dem Essen mühevoll wieder zu erlernen:

Weltamateurfunktag am 18. April 2012

Wien (pts016/16.04.2012/12:00) – Die International Amateur Radio Union (IARU), als internationale Vereinigung von Amateurfunkverbänden, wurde im April 1925 in Paris gegründet, um die Interessen der Funkamateure auf den Weltfunkkonferenzen besser vertreten zu können. Anlässlich der Gründung wurde auch der jährliche Weltamateurfunktag am 18. April ins Leben gerufen. Insgesamt gehören weltweit mehr als 150 Amateurfunkverbände der IARU an.
Amateurfunk ist ein technisch-experimenteller Funkdienst, der in Österreich durch das Amateurfunkgesetz, einem Bestandteil des Telekommunikationsrechtes, reglementiert ist.

Karriere-Lounge am 8. Mai an der FH Technikum Wien

Wien (pts010/16.04.2012/11:00) – Am 8. Mai 2012 lädt der Alumni Club der Fachhochschule Technikum Wien zur Karriere-Lounge, dem Karriere- & Netzwerk-Event für Technikerinnen und Techniker, die bereits im Berufsleben stehen. Willkommen sind nicht nur AbsolventInnen der Fachhochschule Technikum Wien, sondern alle Technik-Profis, die sich vernetzten möchten und für Senior-Positionen interessieren. „Alle Technikerinnen und Techniker, die Ihren nächsten Karriereschritt planen oder bereits im Vorfeld erste Gespräche mit HR-Experten führen möchten, sind herzlich eingeladen, am 8. Mai vorbeizukommen. Barbetrieb und angenehme Musik schaffen die perfekte Atmosphäre für die Karriere-Gespräche“, so Gabriele Költringer, Geschäftsführerin des Alumni Clubs der Fachhochschule Technikum Wien.

Cisco TelePresence verbessert Therapiekonzepte der KAGes Onkologie

Graz/Wien (pts007/16.04.2012/09:00) – Die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. KAGes aus Österreich vernetzt Ärzte mit Cisco TelePresence und verbessert so die Versorgung von Krebspatienten. Seit Herbst 2011 treffen sich die führenden Spezialisten der KAGes zu wöchentlichen Tumorkonferenzen, in denen sie per Video komplexe Fälle interdisziplinär diskutieren. Mit Hilfe der Videotechnologie von Cisco überbrücken die Ärzte weite Entfernungen in Echtzeit, hören und sehen sich in hoher Auflösung mit bester Ton- sowie Bildqualität in HD. Darüber hinaus können sie rasch und detailgetreu Röntgenbilder oder histopathologische Befunde hochladen. So entstehen optimierte Therapiekonzepte ohne lange Vorbereitungs- oder Anfahrtszeiten. Die Patienten profitieren von einer besseren Behandlungsqualität und die KAGes senkt die Prozesskosten pro Patient und Tumorkonferenz.

Altran entwickelt E-Mobility-Tracer

Wolfsburg (pts002/16.04.2012/06:00) – Die Automobilszene ist elektrisiert von der E-Mobility. Weniger elektrisierend hingegen ist für viele Fahrer das „Tankerlebnis“ an der Ladesäule: Derzeit erkennen viele öffentliche Ladesäulen die Adapter der Elektroautos nicht, so dass diese nicht geladen werden können. Als Antwort auf dieses Problem hat die Technologie- und Innovationsberatung Altran ein neues Gerät entwickelt, das Probleme bei der Kommunikation zwischen Elektroauto und Ladesäule analysiert. Der sogenannte „Altran-Tracer“ ermöglicht Autoherstellern, Zulieferern und Ladesäulenherstellern und -betreibern die Herstellung ihrer Komponenten gemäß der neuen weltweit gültigen Norm, die derzeit erarbeitet wird. Die Kommunikationsprobleme zwischen Ladesäule und Elektroauto werden damit der Vergangenheit angehören. Da der Altran-Tracer Investitionen in Elektroautos und Ladeinfrastruktur absichert, wird er letztlich die Elektromobilität insgesamt auf deutschen Straßen fördern.

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