Beiträge aus 2012

Kein Geld für falsche Produkte! DiTech unterstützt auf finderly.com

Wien (pts007/19.06.2012/09:15) Online-Shopping wird in Österreich und Deutschland immer beliebter: 45 Prozent der österreichischen Bevölkerung zwischen 16 und 74 Jahren haben im Jahr 2011 mindestens einmal im Internet eingekauft. In Deutschland sind es bereits 64 Prozent. Fast 90 Prozent aller Konsumenten informieren sich zumindest vor dem Kauf im Internet. Der Reiz darin liegt auf der Hand: Das Angebot ist riesig und Informationen allzeit verfügbar.

In dieser Fülle stecken auch einige Fallen: Für die meisten Konsumenten ist die Auswahl einfach zu groß und nicht mehr überschaubar. Zahlen und Spezifikation können, insbesondere wenn es an Zeit oder Begeisterung für das Produkt mangelt, sehr verwirrend und überfordernd sein. Außerdem ist das günstigste Angebot nicht automatisch ein guter Kauf für den geplanten Verwendungszweck und die eigenen Vorkenntnisse. Kurzum: Der überinformierte Shopper entscheidet am Ende mit einem unguten Gefühl im Bauch oder das erworbene Produkt entspricht nicht den gewünschten Anforderungen.

Hitze und Gewitter legen Computerfestplatten lahm: Attingo meldet erste Ausfälle

Wien/Hamburg (pts006/19.06.2012/08:40) – Die sommerlichen Temperaturen schlagen sich nicht nur auf den menschlichen Kreislauf nieder. Auch Computerfestplatten leiden unter der aktuellen Hitze – und den nachfolgenden Wärmegewittern. So kann ein iPad am Strand Schaden nehmen, wenn er dort in der Sonne schmort. „Je nach Bauart können Temperaturen ab 35 bis 55 Grad Festplatten in Tablets, Laptops und Servern außer Gefecht setzen. Häufigste Ursachen sind direkte Sonneneinstrahlung in Büros oder Pkws sowie nicht ausreichend gekühlte Serverräume – vor allem in kleinen Unternehmen wird bei der Klimatisierung oft am falschen Platz gespart“, berichtet Nicolas Ehrschwendner, Geschäftsführer des Datenrettungsunternehmens Attingo.

Datenverlust durch Headcrash

An heißen Tagen wie jetzt werden die Datenretter um bis zu 50 Prozent öfter zu Hilfe gerufen als bei Normaltemperaturen. Seit Einsetzen des Badewetters herrscht in den Reinraumlaboren in Wien und Hamburg Hochbetrieb.

Familie für Dokumentarfilm über häusliche Pflege gesucht

Paderborn (pts020/18.06.2012/15:00) – Die Filmemacherin Christiane Büchner sucht nach einer Familie, die Pflegebedarf hat, sich durch eine polnische Haushaltshilfe unterstützen lassen möchte und sich dabei filmisch begleiten lassen will. Die TV-Dokumentation wird den Titel „Family Business“ tragen.

Ein Vorbild: Sophie Rosentreter. Sie hat das private Problem ihrer Familie öffentlich gemacht, die Demenzerkrankung ihrer Großmutter Ilse und die Firma „Ilses weite Welt“ gegründet, um anderen Familien Mut zu machen.

Unternehmensportal jetzt für fünf Euro mieten

Freiburg (pts012/18.06.2012/12:05) So günstig und risikofrei war der Aufbau eines Enterprise Portals noch nie: Schon ab 5,49 Euro pro User und Monat können Unternehmen und Organisationen nun von den Effizienzsteigerungen eines modernen Intranets profitieren. Inklusive Full Service Support, allen Updates und sogar ausbaubar zur Social Business Plattform. Möglich macht dies das neue Mietmodell, das der Softwarehersteller United Planet nun für seine Software Intrexx anbietet. Es ermöglicht jederzeit einen schnellen Ausstieg, sollten einmal Wolken am Himmel aufziehen.

Viele Softwareprojekte erreichen nach einem euphorischen Start einen kritischen Punkt oder scheitern sogar. Die Gründe hierfür können ganz unterschiedlicher Natur sein: eine unüberlegte Herangehensweise ist hierfür genauso oft der Auslöser wie technologische Schwierigkeiten oder eine zu hohe Komplexität der Software.

Österreichs Unternehmen gehen bewusster mit Social Media um

Wien (pts010/18.06.2012/11:30) – Praktisch alle österreichischen Unternehmen (94 Prozent) verfügen über einen Internetzugang. Nur eine Minderheit der Kleinstunternehmen kommt ohne Zugang zum World Wide Web aus. Social Media gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung. Doch der Einsatz der Sozialen Netzwerke steigt nicht nur an, er erfolgt auch deutlich gezielter. Der Austrian Internet Monitor Business hat die Details.

Social Media sind in Österreichs Unternehmen vor geraumer Zeit angekommen und bilden mittlerweile einen selbstverständlichen Bestandteil des Arbeitsalltags.

xLINK patentiert Breitband-Internet-Lösungen für Flugzeuge

Salzburg/Wals (-18.06.212/14:15-) – xLINK powered by Multikom Austria Telekom GmbH patentiert neue kostengünstige Breitband-Internet Lösung für alle Arten von Flugzeugen, „xfly“. Dadurch ist es jedermann möglich,  auch in Flugfahrzeugen mit einer  Mindestdatenübertragung von 100 MBit zu Surfen oder zu Telefonieren. Beste Kommunikation völlig störungsfrei auch während des Fluges, das ist besonders attraktiv für alle Business Kunden der Airlines aber auch zunehmend für Privat- und Urlaubsflieger. xLINK übernimmt nicht nur die Verbindung vom Boden aus, sondern kümmert sich auch um die Installation und Betreuung der Flugzeugausstattung.

Tatbestand Beratungsdiebstahl

Graz (pts005/16.06.2012/10:15) – Die Gesellschaft für Ihren Verkaufserfolg Gfive® informiert: Beratungsdiebstahl ist ein Thema, das nicht nur den Einzelhandel betrifft. Auch der Großhandel kämpft zunehmend gegen den Konkurrenten Internethandel und dem immer geiler werdenden Geiz bei den Konsumenten.

Erben im Ausland – aufgepasst!

Konstanz (pts023/15.06.2012/14:00) – Das deutsche Erbrecht endet an der Grenze – dies wird häufig auch von den Erblassern übersehen, die sich sehr intensiv mit der Regelung ihres Nachlasses auseinandergesetzt haben. Der Erbfall unterliegt nicht mehr allein dem deutschen Recht, wenn auch eine andere Rechtsordnung sich für zuständig erklärt. Hat ein deutsches Ehepaar im Inland einen Erbvertrag geschlossen, sich aber einen Altersruhesitz im Ausland gesucht, und verstirbt dort ein Ehegatte, dann ist die Wirksamkeit dieses Erbvertrages nicht mehr sichergestellt. Nach deutschem Recht nur Pflichtteilsberechtigte können etwa von einem für sie günstigeren gesetzlichen Erbrecht im Ausland profitieren.

E-Mobility Tracer treibt die Entwicklung der E-Mobilität voran

Wolfsburg (pts023/14.06.2012/15:15) – Um die Herausforderungen im Bereich der Elektromobilität (eMO) zu meistern, hat ein Altran-Beraterteam aus Deutschland den E-Mobility Tracer entwickelt, ein innovatives technologisches Gerät zum Erkennen von Systemkompatibilität in einem Segment, das von zahlreichen unterschiedlichen Normen beherrscht wird. Das Gerät, das während des Aufladevorgangs aktiviert wird, kontrolliert die reibungslose Datenübermittlung zwischen den verbundenen Elementen und stellt so die optimale Aufladung des Fahrzeugs sicher.

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