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Homepage im Haus- und Wohnungsbau nicht mit Suchmaschinen-Erfolg verwechseln

Eine professionelle Homepage als Firmenauftritt im Internet ist eine Pflichtveranstaltung, um im Konzert der Profis überhaupt mitspielen zu können! Sie hat natürlich die Aufgabe, neben der reinen Präsenz ganz klar strukturierte Informationen zum Unternehmen, zu Image, Qualitäts- und Leistungsprofilen u.v.m. zu vermitteln. Dabei soll sie vor allem Lust und Geschmack auf Bauen machen, damit Aufmerksamkeit erregen, Interesse wecken und am Ende möglichst einen Kontakt auslösen.

Primäre Qualitätsinformationen bei Google entscheiden über Umsatzhöhe im Haus- und Wohnungsbau

Das Internet entscheidet wesentlich mit, ob Ihr Haus- und Wohnungsbau-Unternehmen in die engere Wahl eines Bauinteressenten gelangt. Unseren Analysen zufolge haben 63% der befragten Bauherren (n= > 500) nach erster Anbieterübersicht im Netz durchschnittlich 4-7 in Frage kommende Baupartner vorausgewählt. Die Konzentration auf dann 2-3 Unternehmen für die konkrete Gesprächs- und Angebotsphase fand nach weiterer, qualifizierter Recherche im Internet statt.

Die Rangfolge der Suchmaschinentreffer in den wichtigsten Schlüsselbegriffen (s.u.) trägt wesentlich dazu bei, welche Baupartner als potenzielle Gesprächspartner in Frage kommen. Die Netz-Selektion bewirkt nämlich, dass über die Hälfte aller in Frage kommenden Unternehmen ausscheiden, und zwar unabhängig von deren angebotener Qualität!

Daten-Volumenfresser Werbung

Werbung ist für Newsseiten eine wichtige Einnahmequelle. Für den Leser dagegen ist sie oft genug ein Ärgernis. Und das nicht nur, weil Werbung oft die Aufmerksamkeit stört, sondern weil sie massiv aufs Datenvolumen schlägt. Einer Erhebung der New York Times zufolge stammt bei viele News-Seiten mehr als die Hälfte aller anfallenden Daten von Werbung und Scripts. In Extremfällen, wie etwa boston.com, übertrifft das Volumen der Werbung den News-Content fast um das Vierfache. Hintergrund für die Untersuchung ist, dass Apple auf seinem iPhone seit September Ad-Blocker erlaubt.

„Mein Haushaltskalender 2016“ ist jetzt erschienen

Berlin (pts006/01.10.2015/09:30) – Er ist wieder da! Alle Jahre wieder erscheint der Haushaltskalender im Herbst neu. Rund einer Viertelmillion Lesern hilft er dabei, mit dem Haushaltsbudget besser auszukommen und den Überblick über die privaten Ausgaben zu behalten. Die Broschüre ist Haushaltsbuch und Kalender in einem und ist ab sofort kostenfrei bei Geld und Haushalt, Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe, erhältlich.

Wer für 2016 den Vorsatz gefasst hat, sein Geld besser einzuteilen, für den ist der Haushaltskalender eine praktische Hilfe. Es können Einnahmen und regelmäßige Ausgaben eingetragen werden. In der Monatsübersicht können die täglichen Ausgaben dem jeweiligen Tag oder Ereignis zugeordnet werden. Auf diese Weise wird nichts vergessen und man kann ganz schnell feststellen, ob das Geld reicht oder man an der einen oder anderen Stelle sparen muss.

Leben im digitalen Biedermeier: Rückzug oder Offensive als Folge der Krise?

Wien (pts014/01.10.2015/13:20) – Innerhalb weiter Kreise der österreichischen Gesellschaft sind Verunsicherung und innere Emigration zu beobachten. Die Suche nach Halt und Orientierung wird mehr und mehr zu einem zentralen Anliegen. Sicherheit und Geborgenheit finden immer mehr in Rückzug und Abgrenzung. Die Ergebnisse der Studie belegen aber auch, dass diese Trends sich nicht über alle Milieus hinweg gleichermaßen manifestieren.

Die europäische Videostreaming Challenge

In Nordamerika kann Netflix auf eine ausgesprochen positive Entwicklung zurückblicken. Seit 2012 versucht das Unternehmen, diese Erfolgsgeschichte auch in Europa fortzuschreiben. In Deutschland startete der Streaming-Dienst, wie auch Konkurrent Amazon, im vergangenen Jahr. Netflix Sprung über den Atlantik hat die Dynamik des europäische Markt für Subscription-based Video on Demand Angebote (kurz SVoD) spürbar beeinflusst. Die Statista-Redaktion verdeutlicht die Entwicklung der kommenden fünf Jahre anhand des Digital Market Outlooks von Statista.

DHV: Flüchtlinge menschenwürdig unterbringen!

Ostfildern (pts014/30.09.2015/10:25) – Für eine Willkommenskultur in einem von Mitmenschlichkeit getragenen Europa spricht sich der Deutsche Holzfertigbau-Verband e.V. (DHV) mit Sitz in Ostfildern bei Stuttgart aus. DHV-Präsident Erwin Taglieber begrüßte den Entschluss des Deutschen Holzwirtschaftsrates (DHWR), einen Koordinierungsstab „Flüchtlingswohnraum in Holzbauweise“ einzurichten. Laut Bericht des Europäischen Wirtschaftsdienstes (EUWID) soll sich das Expertengremium gezielt mit Unterbringungsmöglichkeiten für Verfolgte befassen. Ziel ist, Anfragen des Bundes, der Länder und Kommunen zu bündeln, Produktionskapazitäten des Holzbaus abzuschätzen und konkrete Anforderungen zu definieren, die die benötigten Unterkünfte in Holzbauweise zu erfüllen haben. Der DHV ist im Koordinierungsstab des DHWR mit Sitz und Stimme vertreten.

Plan-Concept Massivhaus GmbH, Bonn schneidet mit überdurchschnittlich guten Bauherren-Bewertungen ab!

Bonn-Wachtberg/Meerbusch. Die „Plan-Concept Massivhaus GmbH“ ist in allen Bereichen des Wohnungsbaus tätig, wobei überwiegend individuelle, qualitativ hochwertige Ein- und Mehrfamilienhäuser als Unikate erstellt werden. Als Baubetreuer und Bauträger im anspruchsvollen, individuellen Segment des Haus- und Wohnungsbaus der Region Bonn/Wachtberg/Meckenheim/Siegburg, hat das Unternehmen jetzt seine Position als Qualitätsanbieter der Region eindrucksvoll mit aktuellen Bewertungen der Erfahrungen seiner Bauherren unter Beweis gestellt.

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