Handel – Wirtschaft – Finanzen

UNIQA: Vorläufige Ergebniszahlen 2014

Wien (pts005/06.03.2015/10:15) – EGT erneut um 22,9 Prozent auf 377,9 Millionen Euro verbessert

  • Abgegrenzte Prämien im Eigenbehalt um 7,6 Prozent auf 5.312,9 Millionen Euro gesteigert
  • Combined Ratio (netto) von 99,8 Prozent auf 99,5 Prozent reduziert
  • Kosten um weitere 79 Millionen Euro gesenkt
  • Dividendenvorschlag auf 42 Cent je Aktie abermals um 20 Prozent erhöht (2013: 35 Cent)
  • Erstmals über 10 Millionen Kunden (+700.000) in den 19 UNIQA-Märkten

Windhager mit „EnergieGenie“ ausgezeichnet

Seekirchen (pts016/03.03.2015/11:40) – Der Salzburger Heizexperte Windhager wurde für seinen sparsamen Hybridkessel DuoWIN mit dem Innovationspreis „EnergieGenie“ des Umweltministeriums und des Landes Oberösterreich ausgezeichnet.

Im Rahmen der Energiesparmesse Wels wurde auch dieses Jahr wieder der Innovationspreis „EnergieGenie“ vergeben. Die auf Initiative des Landes Oberösterreich sowie des Umweltministeriums verliehene Auszeichnung honoriert Produkte, die nach den Kriterien Innovation, Energieeinsparung und Neuheitsgrad bewertet werden. Der Windhager Hybridkessel DuoWIN konnte die unabhängige Fachjury in allen Punkten überzeugen. Windhager Geschäftsführer Markus Buchmayr: „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Der EnergieGenie ist der Beweis dafür, dass es uns gelungen ist, neue Maßstäbe für das kombinierte Heizen mit Holz und Pellets zu setzen.“

Retarus Group holt neuen CTO Jürgen Peschel von Vodafone

München/Wien/Zürich (pts018/02.03.2015/14:00) – Jürgen Peschel übernimmt als Chief Technology Officer (CTO) ab sofort die strategische Gesamtverantwortung für das Service Office und die IT Operations der Retarus Group. Das Unternehmen baut damit sein Führungsteam gezielt um weitere Kompetenzen im Bereich Telecommunication Services aus. Als CTO berichtet Jürgen Peschel direkt an Martin Hager, CEO der Retarus Group.

Patentanmeldungen aus Österreich beim Europäischen Patentamt steigen deutlich

Brüssel/München (pts017/26.02.2015/11:25) – Die Patentanmeldungen beim Europäischen Patentamt (EPA) haben 2014 mit 274 000 einen neuen Rekordwert erreicht. Das Anmeldeaufkommen übertraf die Vorjahresmarke von 266 000 damit um 3,1%. Österreich wies 2014 das fünfte Jahr in Folge ein Anmeldewachstum auf und zählte mit einem Anstieg von 4,5% auf 2 501 (2013: 2 393) zu denjenigen Staaten in Europa, welche im vergangenen Jahr die größten Zuwächse verzeichneten. Infolgedessen lag Österreich über dem Plus an Patentanmeldungen von 1,2%, das die 38 Mitgliedstaaten der Europäischen Patentorganisation (EPO) 2014 insgesamt erzielten. Im Ranking der 50 größten Anmeldeländer verbesserte sich Österreich um drei Plätze und rückte im Vorjahresvergleich vor Spanien, Finnland und Dänemark auf Rang 13.

GfiVE: Verkauf ohne Menschen – Albtraum oder Wunschtraum?

Graz (pts001/21.02.2015/10:00) – Rund 40 Prozent aller bezahlten Produkte/Dienstleistungen weltweit wechseln den Besitzer ohne jegliches Zutun eines Verkäufers. Bedeutet das das Ende des Verkaufs? Wird es in fünf Jahren noch Verkäufer im Außendienst geben? Und wie verhalten sich Verkaufsorganisationen heute? Das Team von GfiVE® Sales Consulting und Training in Graz begegnet diesem Trend mit einer ungewöhnlichen offenen Workshopreihe ab dem 12. März, um ihre Kundinnen darauf vorzubereiten.

Wer in der EU investiert

2013 beliefen sich die Direktinvestitions-Bestände von Investoren außerhalb der EU auf rund 3,8 Billionen Euro innerhalb der Staatengemeinschaft. Rund 44 Prozent der Investitionen stammen aus den USA, gefolgt von der Schweiz. Die Arabischen Golfstaaten sind vergleichsweise gering vertreten, ebenso Russland und China – ohne Hongkong. Rund 900 Milliarden flossen zudem aus Offshore-Finanzzentren in die EU. Unter diesem Punkt fasst Eurostat 40 Länder zusammen, darunter europäische Zentren wie Liechtenstein oder Jersey, aber auch die Kaimaninseln oder Hongkong.

Neue Broschüre: VÖB setzt Impulse für Kapitalmarktunion

Berlin (pts012/17.02.2015/11:10) – Europäischer Binnenmarkt für Finanzierungsinstrumente soll Zukunftsfähigkeit des EU-Wirtschaftsraums fördern

  • Chance für spezifisch europäische, langfristig orientierte Kapitalmarktkultur nutzen
  • Finanzmarktstabilisierung durch Vielfalt der Geschäftsmodelle; Wettbewerbsgleichheit gewährleisten und Besonderheiten nationaler Finanzmärkte beachten

Die Etablierung einer Kapitalmarktunion in der Europäischen Union ist eine Priorität der Europäischen Kommission. Jonathan Hill, EU-Kommissar für Finanzstabilität, Finanzdienstleistungen und Kapitalmarktunion, wird daher am 18. Februar 2015 ein Grünbuch mit Vorschlägen vorlegen. Hierzu erklärt Georg Baur, Mitglied der Geschäftsleitung des VÖB sowie Leiter des Geschäftsbereichs Kapitalmarkt, Recht und Zahlungsverkehr:

Online-Banking: Sicherheit und Vorteile

Vor langer Zeit überwogen die Vorteile der althergebrachten, analogen Kontoführung gegenüber der damals als zu unsicher und zum Teil noch etwas kompliziert erscheinenden Online-Lösung. Das ist allerdings sehr lange her. Durch die Gebühren, die demnächst wohl bei mehreren Banken für Überweisungen mit Papierbelegen eingeführt werden, und den steigenden Sicherheitsstandard beim Online-Banking erlangen die Transaktionen über das Internet einen ganz neuen Stellenwert.

Jahresbericht der Tarifgemeinschaft Öffentlicher Banken veröffentlicht

Berlin (pts007/04.02.2015/10:35) – Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, hat heute den Jahresbericht 2013 – 2014 der Tarifgemeinschaft Öffentlicher Banken veröffentlicht und blickt darin auf die Tarifverhandlungen im Bankgewerbe und den erreichten Tarifabschluss zurück. Der thematische Schwerpunkt der Broschüre liegt daneben auf der Regulierung von Vergütungssystemen in Banken. Besondere Aufmerksamkeit finden auch die arbeitsrechtlichen Schwerpunkte in Gesetzgebung und Rechtsprechung.

Die umsatzstärksten Fußballclubs weltweit 2013/2014

Real Madrid hat in der vergangenen Saison nicht nur die Champions League gewonnen, sondern war auch der umsatzstärkste Fußballverein weltweit. Fast 550 Millionen setzte der Club um. An Position zwei folgt Manchester United, das trotz sportlicher Talfahrt finanziell in der Königsklasse spielt. Auf Rang drei ist Rekordmeister Bayern München anzutreffen. Mit Paris Saint German auf Position fünf, hinter dem FC Barcelona, reiht sich auch ein französischer Verein in die Top 10 ein, die auf den Folgeplätzen von englischen Teams bestimmt wird.

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