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Uni Bayreuth: Start für neuen Masterstudiengang Geschichte-History-Historire

Bayreuth (pts013/06.10.2015/09:30) – Zum Wintersemester 2015/16 startet die Fachgruppe Geschichte ihren neuen Masterstudiengang Geschichte – History – Histoire. Von der Antike bis zur Gegenwart werden die Studierenden sich hier in Zukunft mit europäischer und globaler, aber auch mit lokaler, regionaler und nationaler Geschichte auseinandersetzen können.

„Mein Haushaltskalender 2016“ ist jetzt erschienen

Berlin (pts006/01.10.2015/09:30) – Er ist wieder da! Alle Jahre wieder erscheint der Haushaltskalender im Herbst neu. Rund einer Viertelmillion Lesern hilft er dabei, mit dem Haushaltsbudget besser auszukommen und den Überblick über die privaten Ausgaben zu behalten. Die Broschüre ist Haushaltsbuch und Kalender in einem und ist ab sofort kostenfrei bei Geld und Haushalt, Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe, erhältlich.

Wer für 2016 den Vorsatz gefasst hat, sein Geld besser einzuteilen, für den ist der Haushaltskalender eine praktische Hilfe. Es können Einnahmen und regelmäßige Ausgaben eingetragen werden. In der Monatsübersicht können die täglichen Ausgaben dem jeweiligen Tag oder Ereignis zugeordnet werden. Auf diese Weise wird nichts vergessen und man kann ganz schnell feststellen, ob das Geld reicht oder man an der einen oder anderen Stelle sparen muss.

Bau neuer Flüchtlingsunterkünfte: Opitz startet durch

Neuruppin/Köln (pts004/28.09.2015/09:30) – Schon am Freitag dieser Woche wird Opitz Holzbau am Firmensitz in Neuruppin die Neuentwicklung OPITZ FLEXI HOMES vorstellen. Dabei handelt es sich um die ersten modular zum vollwertigen Haus erweiterbaren Flüchtlingsunterkünfte aus Holz. Firmenchef Martin Opitz betrachtet es als Gebot der Stunde, menschenwürdige Quartiere zu bauen, in denen Verfolgte auch im Winter eine würdige Bleibe haben. Die Jubiläumsfeierlichkeiten mit offizieller Vorstellung der nachhaltigen Opitz-Eigenentwicklung beginnen am Freitagnachmittag in der Zukunftsfabrik ab 14 Uhr. Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke hat seine Teilnahme ebenso angekündigt wie zahlreiche Repräsentanten der Wirtschaft, Medien und Gesellschaft. Die Bevölkerung lädt das innovationsbegeisterte Holzbauunternehmen ab 18 Uhr zu einem Bürgerfest auf das Werksgelände ein.

Gesundheitsdaten, eine Frage des Preises

Stattliche 54 Prozent der Deutschen wären bereit, ihre elektronischen Gesundheitsdaten zu übermitteln, wenn sie dafür von ihrer Krankenkasse Vergünstigungen erhielten, so das Ergebnis einer Umfrage zur Vermessung des digitalen Konsumenten. Die im Auftrag der Strategieberatung LSP Digital durchgeführte Studie bezeichnet diesen Bevölkerungsanteil als Goody-fokussierte Datenpreisgeber. Für diesen Verbrauchertyp ist Datenschutz quasi nur eine Frage des Preises. Goody-fokussierten Datenpreisgeber sind gleichermaßen Männer und Frauen, haben in der Regel einen weiterführenden Schulabschluss, sind überwiegend unter 50 Jahren und verfügen mehrheitlich über ein Haushaltsnettoeinkommen oberhalb von 2.000 Euro. Für die Befragung wurden insgesamt knapp über 5.000 Internetnutzer in Deutschland befragt.

Semesterstart an der International School of Management (ISM)

Dortmund (pts022/21.09.2015/11:50) – Mit elf Studierenden begann 1990 der Studienbetrieb der ISM am Gründercampus Dortmund. 25 Jahre später starten rund 800 junge Menschen ihr Studium an den fünf Standorten der privaten Wirtschaftshochschule. Damit bestätigt die ISM im Jubiläumsjahr ihren festen Platz auf dem Markt privater Hochschulen.

Fernsehen schlägt Internet – doch wie lange noch?

Trotz Smartphone, Tablet und Laptop – auch im Jahr 2015 ist das Fernsehen das meistgenutzte Medium in Deutschland. Laut Ergebnissen der ARD/ZDF-Langzeitstudie zur Massenkommunikation verbringt jeder Deutsche im Alter von mindestens 14 Jahren täglich 208 Minuten vor dem TV-Gerät. Das Internet liegt mit 107 Minuten am Tag noch hinter dem Radio auf Rang drei.

Teils große regionale Unterschiede bei der Jugendarbeitslosigkeit

Die Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland ist vergleichsweise niedrig. Und: In der Bundesrepublik gibt es vergleichsweise geringe regionale Unterschiede. Die OECD hat Daten veröffentlicht, die die Spannweite der Jugendarbeitslosigkeit auf der ersten Ebene unterhalb der Staaten zeigen. In Deutschland sind dies die Bundesländer, in anderen Ländern vergleichbare Instanzen. Die Daten zeigen, dass vor allem in einigen südeuropäischen Ländern die Situation noch schlimmer ist, als es der Durchschnittswert darstellt. So lag auch in Italien 2013 die Jugendarbeitslosigkeit in der Spitze deutlich über 50 Prozent. In Spanien wurden sogar 73,3 Prozent vermeldet.

Über eine halbe Million Betreuungsgeldempfänger

Das Betreuungsgeld wurde in seiner bisherigen Form vor kurzem vor Gericht gestoppt. Nun müssen die Länder entscheiden, wie sie mit dem umstrittenen Angebot weiter machen. Derweil gab es im zweiten Quartal des Jahres einen neuen Höchstwert bei den Empfängern. Mehr als eine halbe Million Personen bekamen entsprechende Zahlungen.

Freizeit ist Fernsehzeit

Fernsehen ist – gefolgt von Radio hören und telefonieren – weiterhin die beliebteste Freizeitbeschäftigung der Deutschen, so die aktuelle Ausgabe des Freizeit-Monitors der Stiftung für Zukunftsfragen. Auf Platz vier liegt das Internet: 73 Prozent der Befragten gaben an, mindestens einmal pro Woche in ihrer Freizeit online zu gehen. Damit liegt das Web erstmals vor Zeitungen & Zeitschriften. Die Top fünf der unbeliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen wird von den Spielhallen angeführt, 90 Prozent sind dort nie Gast. Auf Platz zwei folgen E-Books vor Campen, Fitnessstudiobesuch und Handarbeit. Für die Studie wurden im Juli 2015 2.000 Menschen in Deutschland ab 14 Jahren befragt.

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