Familie/Freizeit-Beruf/Bildung

Universität 4.0 hinter den „sieben Bergen bei den sieben Zwergen“

Wien/Innsbruck (pts018/23.05.2016/12:00) – Im Rahmen seines Innovations-Schwerpunktes lud das Business-Netzwerk Club Tirol in Wien zur Auseinandersetzung mit dem „Innovationstreiber“ Lehre und Forschung in die Räume der Hypo Tirol Bank. Mit seiner Vorstellung von „Hochschule 4.0“ begeisterte der Rektor des Tiroler MCI, Prof. Dr. Andreas Altmann, klug moderiert von Hayek-Instituts-Präsidentin und Club Tirol-Vorstand Dr. Barbara Kolm.

Wilhelm Margula: „Ich will nicht als hoffnungsloser Pflegefall weiterleben!“

Wien (pts010/19.05.2016/08:45) – Der Wiener Palliativarzt und Gerichtssachverständige, Dr. Wilhelm Margula, präsentiert das erste rechtlich verlässliche Online-Tool zur Verkürzung der eigenen Pflegedauer im Alter. Weil länger leben nicht zwangsläufig gleichbedeutend ist mit besser leben, darf jeder für sich entscheiden, welche Maßnahmen und Medikamente er an sich vornehmen lassen möchte, oder ablehnt.

Dr. Margula: „Schon lange vor dem tatsächlichen Erreichen dieses heiklen Lebensabschnittes lernt der Nutzer von pflegefall-tool.at, wann er zu welcher lebensverlängernden Maßnahme oder zu welchem Medikament NEIN sagen kann und vielleicht auch sollte.

Crowdfunding für die Produktion eines Jazz- und Cross-Over-Cello-Albums

Wien (pts012/13.05.2016/08:40) – Der klassische Cellist Peter Hudler hat ein abendfüllendes Programm für Cello zusammengestellt, das die Zuhörer in die Welt des Jazz und des Cross Over entführt. Mithilfe einer Crowdfunding-Kampagne soll nun eine CD produziert werden.

Von der Klassik zum Jazz

Der klassische Cellist Peter Hudler hat sein Studium in Wien am Konservatorium und am Salzburger Mozarteum absolviert und seine Ausbildung in Meisterkursen unter anderem bei Antonio Meneses, Enrico Dindo und Thorleif Thedeen abgerundet. Er war in den vergangenen Jahren in verschiedenen Kammermusikensembles und Kammerorchestern in Österreich und auch international tätig, darunter in Irland, in Norwegen und zuletzt in Dänemark. Derzeit lebt Peter Hudler in Wien und ist als freischaffender Musiker in zahlreichen Projekten tätig und auch international als Kammermusiker und bei Festivals gefragt.

Schlager Arena in Karlsruhe – ein Event, bei dem einem nichts peinlich sein muss

Metzingen (pts013/13.05.2016/08:55) – Ob einem das persönlich gefällt oder nicht: Der Schlager ist schon vor langer Zeit salonfähig geworden! An sich ist das auch kein Wunder, schließlich animiert die deutsche Partymusik selbst den größten Miesepeter nach ein paar Bier zum Schunkeln, Singen und Tanzen. Von Mallorca über Konzerthallen, durch Diskotheken bis hinauf in die höchstgelegenen Après-Ski Hütten, die Schlagermusik ist einfach überall! Und auch zu Fasching und Karneval versetzen eingängige Rhythmen die feierwütigen Massen in Schwung. Auch bei jüngeren Zielgruppen kommen Schlager immer besser an. Und dafür ist sicher nicht allein Helene Fischer verantwortlich… denn es ist Fakt: Schlager sind vor allem zum Flirten und Baggern perfekt geeignet. Eingängige Texte, die beide Geschlechter zum Tanzen und Trinken motivieren – was will das Singleherz mehr? Bei einer Schlagerparty muss man sich auf jeden Fall anstrengen, um allein nach Hause zu gehen!

Umweltchemie in Bayreuth studieren

Bayreuth (pts009/25.04.2016/10:30) – International, interdisziplinär und individuell – so präsentiert sich der neue, komplett englischsprachige Masterstudiengang Environmental Chemistry (Umweltchemie), der zum Wintersemester 2016/17 an der Universität Bayreuth startet. Save the date: Bewerbungsschluss ist der 15. Juli 2016!

Experten im Bereich Umweltchemie sind jetzt schon stark gefragt. Vor dem Hintergrund einer stetig wachsenden Industrialisierung sowie einer immer stärker werdenden globalen Vernetzung wird die Nachfrage nach Expertenwissen in den nächsten Jahren noch rasant steigen. Umweltchemiker haben somit ausgezeichnete Jobchancen – weltweit!

Was Kindern den Schlaf raubt

Wien (pts026/18.04.2016/15:40) – Anlässlich Ihres 25-jährigen Bestehens veranstaltete die Österreichische Gesellschaft für Schlafmedizin und Schlafforschung (ÖGSM/ASRA) Anfang April 2016 ihre Jubiläumstagung „Schlafmedizin einst und heute“ in Wien. Dabei wurden aktuelle Forschungsergebnisse präsentiert, ein Schwerpunkt beleuchtete die häufigsten Ursachen von Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen.

Wie junge Deutsche über die Meinungsfreiheit denken

Jeder Dritte 14-35 Jähriger in Deutschland sieht sich in der Meinungsfreiheit eingeschränkt!

Die Meinungsfreiheit scheint in den vergangenen Wochen und Monaten oftmals angegriffen. Zumindest wird dies immer wieder beklagt und zwar von verschiedensten Seiten. Der Angriff auf die Redaktion von Charlie Hebdo wurde auch als Angriff auf die Meinungsfreiheit begriffen. Die Demonstranten von Pegida oder einige AfD-Politiker beklagen, es würden unliebsame Meinungen unterdrückt. Und beim jüngsten Streit um die Erdogan-Beiträge von extra3 und Jan Böhmermann wird erneut von einer Einschränkung der Meinungsfreiheit gesprochen.

Insgesamt 4,4 Mio. Euro brauchen die Deutschen im Leben, um glücklich zu sein!

Am 20. März 2016 findet weltweit der Tag des Glücks statt. Doch wie glücklich sind die Bundesbürger und was brauchen sie für ein erfülltes Leben? Das Cashback-Portal Qipu (www.qipu.de) hat in einer repräsentativen Umfrage herausgefunden, was der Deutschen Glücks-Rezept ist.

Berlin, 17. März 2016. Die Dänen sind am glücklichsten – zumindest nach dem „World Happiness Report“ der Vereinten Nationen.[1] Doch obwohl Deutschland in dem UN-Bericht nur auf Platz 16 rangiert, bezeichnet sich laut einer Umfrage vom Qipu (www.qipu.de), dem größten deutschen Cashback-Portal, mehr als die Hälfte (60 Prozent) der Bundesbürger als glücklich. Lediglich jeder Vierte (25 Prozent) ist diesbezüglich noch unentschlossen. Am zufriedensten sind dabei die Menschen in Schleswig-Holstein – fast drei von vier (72 Prozent) gaben das an.

So digital ist das deutsche Fernsehen

84,3 Prozent des Fernsehempfangs in Deutschland sind laut Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) mittlerweile digital. Analog-TV kann nur noch über Kabel empfangen werden. Dem Digitalisierungsbericht 2015 zufolge empfangen derzeit noch 4,5 Millionen Haushalte ausschließlich analoges Fernsehen. Zumindest in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden Württemberg wird es damit aber bald vorbei sein. Im Juni 2017 will der will der in diesen Bundesländern tätige Kabelnetzbetreiber, Unitymedia, das analoge Kabel-TV abschalten. Über kurz oder lang ist davon auszugehen, dass der Anteil der digitalen TV-Nutzung in ganz Deutschland auf 100 Prozent steigen wird.

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