Familie/Freizeit-Beruf/Bildung

UNIQA Österreich: Zwei Tipps für Hobby-Gärtner und Grillmeister

Wien (pts010/25.06.2015/09:30) – Wenn beim Grillen ein Feuer ausbricht, sind die Schäden in der Regel in der Haushaltsversicherung gedeckt
– Rasenroboter müssen nicht extra versichert werden, sofern man eine Haushaltsversicherung abgeschlossen hat

Wenn beim Grillen etwas passiert

Wer am Balkon oder im Garten grillen möchte, darf das rein juristisch betrachtet grundsätzlich machen. Vorausgesetzt er macht es fachmännisch, sprich mit einem dafür vorgesehenen Griller, der richtigen Grillkohle usw. Außerdem ist es bei Mietwohnungen wichtig zu prüfen, ob im Mietvertrag oder in der Hausordnung ein Grillverbot oder eine Beschränkung festgehalten sind. Auf dem eigenen Balkon, der Terrasse oder im Garten darf man grundsätzlich grillen so viel man möchte. Allerdings ist vor allem in der Stadt auf die Zumutbarkeit zu achten. Denn wer im ersten Stock am Balkon grillt und das jeden Tag, der beeinträchtigt womöglich die Nachbarn und das wäre unzumutbar.

Tipps für Pferdefreunde an der Nordsee Schleswig-Holstein

Für manch‘ kleinen Urlaubsgast ist das ganz große Vergnügen nicht der Ritt auf den Nordseewellen, sondern auf dem Rücken von Pferd oder Pony. Im Galopp den Strand entlang, durch das Watt vor Föhr oder hinter dem Deich durch idyllische Natur – an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste sowie auf den Inseln und Halligen finden Pferdefreunde beste Bedingungen und gut ausgebaute Reitwege. Qualifizierte Reitschulen bieten vielfältige Kurse und Tagesausflüge hoch zu Ross in die abwechslungsreiche Natur.

Tag der Weiterbildung 2015 – die Berater® luden zum Get-Together

Wien (pts027/10.06.2015/16:00) – Der 7. Tag der Weiterbildung am 9. Juni stand unter dem Motto „Weiterbildung – Kostenfaktor oder strategische Investition“. Die Antwort beim Get-Together von die Berater® zu dem zahlreiche Personalverantwortliche, Führungskräfte und Interessierte ins Top-Lokal gekommen waren, fiel eindeutig aus: Weiterbildung ist von existenzieller Bedeutung für die Menschen, die Unternehmen und die gesamte Wirtschaft. Strategisch geplante Weiterbildung ist immer ein Gewinn, so das Fazit.

Gut vorbereitet für das erste Kind

Berlin (pts008/29.05.2015/10:00) – Das erste Baby ist für die werdenden Eltern ein Grund zu großer Freude. Mit dem Nachwuchs wird das Leben der jungen Familie aber gleichermaßen auf den Kopf gestellt. Auch die Ausgaben verändern sich, da viele Dinge angeschafft und finanziell eingeplant werden müssen. In dieser Situation ist es besonders wichtig, den Überblick über die eigenen Finanzen zu behalten. Das gelingt mit der interaktiven Checkliste „Wie viel kostet das erste Kind?“ von Geld und Haushalt, Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe.

Kaum Männer arbeiten in KiTas

Im Schnitt sind in Deutschland 4,9 Prozent der Beschäftigten in KiTas Männer. Besonders niedrig ist ihr Anteil in Bayern. Hier liegt er nur bei 3,3 Prozent. Die höchsten Werte in Deutschland erreichen die Stadtstaaten Hamburg (10,2 Prozent), Bremen (10,1 Prozent) und Berlin (9,0 Prozent). Das klare Ungleichgewicht zeigt sich auch in einem Vergleich: In ganz Deutschland arbeiten weniger Männer in Kindertageseinrichtungen (25.941), als es allein in Rheinland-Pfalz Frauen tun (26.528).

FMK fordert Unterstützung der SchülerInnen im Umgang mit neuen Medien statt Handyverbote an Schulen

Wien (pts013/20.05.2015/10:50) – Erst kürzlich präsentierte das Forum Mobilkommunikation die erste Mobilfunk-Umfrage mit Focus auf Schulen und Lehrer. Das Ergebnis ist wenig erfreulich: 40 % der SchülerInnen zwischen der 6. und 8. Schulstufe werden von den Schulen mit dem neuen Medium weitgehend allein gelassen. Nur 6 % der LehrerInnen gaben an, Handy, Smartphone und Tablet regelmäßig in den Unterricht miteinzubeziehen, 42 % sind für ein generelles Verbot – auch im Unterricht.

Erfahrung im Umgang mit neuen Medien ist Voraussetzung für Berufseinstieg – FMK fordert Einbeziehung von Smartphone und Co aktiv in den Unterricht

ART Innsbruck erhält Gold Cippy Award

Innsbruck (pts011/18.05.2015/09:30) – Gold Cippy Award 2015: Die ART Innsbruck unter Messe-Chefin Johanna Penz konnte für das Plakat der 19. Auflage der ART Innsbruck 2015 auf der Online-Plattform Cippy von firstavenue Bozen die meisten Publikumsstimmen für sich einheimsen. In die Auszeichnung eingeschlossen wurde die mit dem Entwurf aller Werbemittel der ART Innsbruck und deren CI betraute Grafikerin Andrea Pancheri, HERNEGGERDRUCK Innsbruck. Die Übergabe des Gold Cippy Award erfolgte im artroom21, Gutenbergstraße 3, Innsbruck. www.cippy.it

Liebesgesänge aus dem Gefängnis

Fresach (pts006/18.05.2015/08:45) – Kenia gilt, wenn man die Kataloge der Reisebüros betrachtet, als sicheres Reiseland, das sich geradezu perfekt für Safaris, Abenteuer oder Strandurlaub anbietet. Dass dieses Bild in der Tourismuswerbung den gegebenen Verhältnissen aber ganz und gar nicht entspricht, zeigen die Lieder und Gedichte der aus dem Land geflüchteten Menschenrechtsaktivistin Philo Ikonya, die am Freitag 22. Mai bei den Europäischen Toleranzgesprächen im Kärntner Bergdorf Fresach auftritt. (Bethaus Fresach: 20 Uhr). www.fresach.org

Wissenschaftliche Studie: So gewinnt Deutschland den ESC 2015

Ludwigshafen (pts012/15.05.2015/12:30) – Der Eurovision Song Contest begeistert Jahr für Jahr Million Musikfans. Es ist ein hochemotionaler Abend, dessen Sieger von einem Riesen-Publikum gefeiert wird. Aber wer gewinnt? Und viel wichtiger – wie? Wie trifft man den Nerv des Publikums? Wir haben es herausgefunden. In einer wissenschaftlichen Studie haben wir zwei Performances des Songs – beim Deutschen Vorentscheid und bei der Echo-Preisverleihung – 40 Männern und Frauen im Alter zwischen 18 und 75 gezeigt. Dabei wir mit einer innovativen Neuro-Technologie deren unbewusste emotionale Reaktionen gemessen. So haben wir herausgefunden, welche Stellen im Song, welche Bildeinstellung und welche Gesangsmomente das Publikum am stärksten emotional gepackt haben.

Wie stark werden Familien steuerlich entlastet

In den meisten Staaten werden Familien steuerlich entlastet. Wie stark diese Entlastung ausfällt, ist jedoch höchst unterschiedlich, wie Zahlen der OECD zeigen. So fällt der Unterschied der Steuerbelastung bei Familien im Vergleich zu Singles in Deutschland deutlich stärker aus, als etwa in Frankreich oder dem Vereinigten Königreich. In Griechenland werden der OECD zufolge Familien mitunter steuerlich sogar stärker belastet als Singles.

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