Familie/Freizeit-Beruf/Bildung

Männer häufiger selbstständig als Frauen

In den meisten Industriestaaten sind Männer häufiger Selbstständig als Frauen. Im OECD-Schnitt liegt der Anteil Selbstständiger ohne Angestellte an der Gesamtheit der Beschäftigten bei den Männern bei 18,1 Prozent, bei den Frauen jedoch bei 10,5 Prozent. In Deutschland ist das Verhältnis ähnlich, jedoch liegen die Werte mit 13,7 Prozent und 7,4 Prozent unter dem OECD-Schnitt. Eine Ausnahme ist Chile: Hier liegt der Anteil der Selbstständigen bei den Frauen über dem bei den Männern.

Wissensmanagement in der Verwaltung: „Das wusste früher immer Frau Schulze… und jetzt?“

Freiburg (pts017/24.08.2015/13:30) – Wenn erfahrene Mitarbeiter ausscheiden, hinterlassen sie eine Lücke. Wenn sie ihr über die Jahre gesammeltes Wissen in den Ruhestand mitnehmen, ohne es weitergegeben zu haben, droht diese Lücke zum ernsthaften Problem zu werden. Ein effektives Wissensmanagement ist daher unabdingbar.

In Berlin wird bis 2020 jeder fünfte Verwaltungs-Beschäftigte in den Ruhestand gehen. Es ist zu befürchten, dass die Verwaltung mit dem Personal auch ein gewaltiges Maß an Know-how verliert. Um dies zu verhindern und das Fachwissen für verbleibende und neu eingestellte Beschäftigte zu sichern, entwickelte der Freiburger Softwarehersteller United Planet die „Fachapplikation Wissensmanagement“.

Mindestlohn ermöglicht oft nur Leben unterhalb der Armutsgrenze

Der Mindestlohn reicht in vielen Staaten nicht, um nicht in Armut zu leben, wie unsere Grafik auf Basis von Daten der OECD zeigt. Demnach reicht für eine(n) Alleinerziehende(n) mit zwei Kindern in vielen Ländern eine Arbeitszeit von 42 Stunden pro Woche zum gesetzlichen Mindestlohn nicht, um oberhalb der Armutsgrenze zu sein. In den USA benötigte man 2013 dafür 50 Stunden, in Griechenland gar 59 und in Tschechien deren 79. In Deutschland – wo der Mindestlohn jedoch erst seit 2015 gilt, wären zu diesem Lohn 2013 28 Stunden nötig gewesen.

Wie Zebrafische amputierte Flossen wiederherstellen

Bayreuth (pts021/14.08.2015/15:45) – Im Gegensatz zum Menschen sind Fische imstande, amputierte Körperteile vollständig wiederherzustellen. Ein prominentes Beispiel ist der Zebrabärbling (Danio rerio), ein beliebter Aquarienzierfisch. Wenn seine Schwanzflossen durch Bisswunden verletzt oder im Labor amputiert werden, können sie sich innerhalb von drei Wochen vollständig regenerieren. Zebrabärblinge – auch Zebrafische genannt – bieten sich daher als Tiermodell an, um die natürliche Regeneration von Gewebe auf zellulärer und molekularer Ebene zu untersuchen.

Auf diese Filmkritiken steht jeder

Herford (pts005/12.08.2015/09:30) – Eine Vielzahl von Filmkritiken und Interviews mit Stars und Regisseuren halten Sie mit aktuellen Informationen auf den laufenden. Auf unseren übersichtlich gestalteten Seiten wissen Sie immer ganz genau, welche Filme in den nächsten Wochen in die Kinos kommen. Die neuesten Beiträge stehen immer ganz oben in der Liste. Gesucht werden kann sowohl nach Filmen, als auch nach Schauspielern und Regie. Sehr beliebt ist auch die Rubrik Kultfilme, in der die beliebtesten Filme der letzten Jahrzehnte aufgelistet sind, wie zum Beispiel „Star Wars“, „Der Stadtneurotiker“ oder „Avatar““.

Konkrete Gehaltsangaben in Stellenanzeigen etablieren sich

Linz (pts006/11.08.2015/09:00) – Seit fast 4,5 Jahren sind Stellenanzeigen in Österreich per Gesetz mit Gehaltsangaben zu versehen. Bereits zum dritten Mal analysiert die auf Vertriebspositionen spezialisierte Personalberatung Xenagos, wie Firmen damit umgehen. Das überraschende Ergebnis: Es hat zwar Jahre gedauert, aber es zeichnet sich tatsächlich Transparenz ab.

In Folge einer Änderung des Gleichbehandlungsgesetzes sind seit dem 01.03.2011 Gehaltsangaben in Stellenanzeigen Pflicht. Da wenige Themen Jobsuchende mehr interessieren als das liebe Geld, handelt es sich um eine Regelung, die anfangs viel Aufsehen erregt, in der Praxis aber in den ersten Jahren nichts geändert hat. Seit Einführung der Angabenverpflichtung analysiert die Personalberatung Xenagos in regelmäßigen Abständen, ob und wie Unternehmen Gehaltsangaben vornehmen und inwieweit diese dem Ziel der Transparenz dienlich sind. Die Stichprobenanalyse wertet Print- und Online-Anzeigen zu Fach- und Führungspositionen vornehmlich im Vertrieb im Erhebungszeitraum 01.07.2015 bis 15.07.2015 aus. Langsam zeichnet sich ein Trend zu mehr Transparenz ab.

Interaktives Pflegeportal JUUNA startet mit Tutorials und Erweiterungen fürs private Zeitmanagement

München (pts021/06.08.2015/15:45) – Vor über vier Monaten ging das digitale Pflegeportal JUUNA an den Start. Unter der Adresse www.juuna.de findet man seitdem ein umfangreiches onlinebasiertes Informations-, Service- und Beratungs-Angebot für pflegende Angehörige. JUUNA unterstützt bei der Organisation einer hochwertigen häuslichen Pflege und trägt durch professionelle Hilfe zur nachhaltigen Entlastung in dieser fordernden individuellen Situation bei. Kern der für die registrierten JUUNA-Nutzer als zentrales, digitales persönliches Pflegecenter konzipierten Online-Plattform sind fundierte und praxisorientierte Inhalte, nutzwertige Services sowie je nach Wunsch eine individuelle schriftliche Online- und/oder Telefonberatung.

Jugendarbeitslosigkeit bei Frauen und Männern bewegt sich auseinander

Die Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland ist zuletzt gesunken. Im Juni 2015 bezifferte das Statistische Bundesamt die Erwerbslosenquote von 15 bis unter 25-Jährigen (saisonbereinigt nach dem ILO-Konzept) auf 7,1 Prozent. Im Januar 2014 lag sie noch bei 7,9 Prozent. Allerdings: Männer und Frauen profitieren nicht in gleichem Maßen davon. Während bei den Männern die Quote zuletzt bei 8,1 Prozent lag, lag sie bei den Frauen bei 6,0 Prozent – ein Unterschied von 2,1 Prozentpunkten. Anfang 2014 lag der Unterschied noch nur bei 1,4 Prozent, Ende 2014 sogar nur bei 0,8 Prozent. Seitdem hat sich die Quote bei den Männern leicht verschlechtert, während sie bei Frauen zwischen 15 und 25 Jahren um über ein Prozent sank.

Neue Mindestlohnverordnung schafft neue Probleme

Hattersheim (pts020/31.07.2015/15:50) – Die Einkommensgrenze für die Dokumentations- und Meldepflichten nach dem Mindestlohngesetz wird ab dem 1. August 2015 für diejenigen Arbeitnehmer auf 2.000 Euro brutto reduziert, deren Arbeitgeber diesen Lohn nachweislich in den letzten zwölf Monaten ausgezahlt haben. Im Betrieb mitarbeitende Familienangehörige sind zukünftig von der Verpflichtung ausgenommen, ihre Arbeitszeiten zu dokumentieren.

September ist Monat der Kindergesundheit in den Apotheken

Wien (pts014/29.07.2015/13:25) – September ist der Monat der Kindergesundheit in den Apotheken. Mit der Info-Kampagne „Ansteckend gesund!“ machen die Apotheken zu Schulbeginn auf die typischen Kinderkrankheiten aufmerksam. Das Kundenmagazin DA – DIE APOTHEKE widmet dem Thema einen eigenen Schwerpunkt und bietet darüber hinaus Gratis-Fiebertestkarten an.

Dort, wo viele Kinder zusammenkommen, verbreiten sich Infektionen bekanntlich sehr rasch. Gerade im Herbst, wenn Kindergarten und Schule wieder starten, ist die Ansteckungsgefahr besonders groß. Die Apotheken widmen sich den ganzen September lang der Kindergesundheit und rufen mit dem Slogan „Ansteckend gesund!“ in Radiospots zum Besuch der Apotheke auf. Schließlich gilt nicht nur für Erwachsene, sondern vor allem auch für Kinder: Schnelle Hilfe gibt es in der nahe gelegenen Apotheke.

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