Computer – Technik – Internet

Datenmobilität neu definiert von Hitachi Data Systems

Wien (pts005/22.01.2015/08:00) – Hitachi Data Systems stellt neue Funktionalitäten seines Hitachi Content Plattform (HCP) Portfolios vor. Das Hitachi Content Plattform Portfolio ist die einzige integrierte Lösung, die Objektspeicherung, Datensynchronisation und Gateways für die gemeinsame Nutzung sowie das Teilen von Daten kombiniert. Das Ergebnis ist eine sichere, einfache und intelligente Cloud-Speicherlösung. Das momentan einzige auf dem Markt erhältliche ganzheitliche Portfolio ist einfach zu implementieren, zu managen, zu warten und anzupassen – je nachdem, wie sich die Anforderungen des Unternehmens verändern. Mit dem HCP Portfolio können IT-Unternehmen und Cloud Service Provider Daten auf einem einzigen System speichern, teilen, synchronisieren, schützen, analysieren und herunterladen.

Digitale Technologien und das Vertrauen in die Medien

Der Begriff „Lügenpresse“ ist jüngst zum Unwort des Jahres 2014 bestimmt worden. Als Vertreter eben dieser imaginierten Lügenpresse müssen sich derzeit – sei es durch Pegida-Demonstranten oder von zahlreichen Online-Kommentatoren – viele Journalisten bezeichnen lassen. Generell wird dieser Berufsgruppe hierzulande vergleichsweise wenig Vertrauen entgegengebracht. Nicht wenige Deutsche glauben, dass Zeitungen und Fernsehsender nicht objektiv sind, einseitig berichten und von der Politik gelenkt werden.

3-Löwen-Takt: Neue App erklärt über 1.000 Bahnhöfe im Ländle

Stuttgart (pts007/16.01.2015/10:30) – Gibt es einen Fahrkartenschalter oder wo finde ich den Fahrscheinautomaten? Wenn einer eine Reise tut, muss er vieles planen und berücksichtigen. Hilfreich dabei ist die neue Stationsdatenbank-App, die ab sofort kostenlos in den App-Stores für das i-Phone oder für Smartphones mit Android-Betriebssystem zum Download bereitsteht.

Die Stationsdatenbank des 3-Löwen-Takts listet über 1.000 Bahnhöfe und Haltepunkte in Baden-Württemberg auf. Den Nutzern von öffentlichen Verkehrsmitteln im Ländle steht damit jetzt eine Datenbank im Netz zur Verfügung, die umfangreiche Informationen zu verschiedenen Service- und Angebots-leistungen an Bahnhöfen und Haltestellen bereithält.

Goldene Regeln zur Auswahl von BI-Lösungen

Lindau (pts006/13.01.2015/08:00) – Immer wieder ermitteln Studien, dass sich Anwender von Business Intelligence-Lösungen rückblickend aus unterschiedlichen Gründen unzufrieden mit ihrer Produktentscheidung zeigen. Offenbar wurden bei der Auswahl nicht alle relevanten Erfolgsparameter berücksichtigt, sodass sich die Software-Entscheidung langfristig zum Bremsklotz entwickeln kann. Um die Risiken zu vermeiden, sollten nach den Erfahrungen von Klaus Hüttl, Geschäftsführer der Actinium Consulting, vor allem folgende Kernsätze berücksichtigt werden:

„WeSendit“ erobert Internet

Zürich (pts008/12.01.2015/09:00) – Pro Tag schicken bereits über 10.000 Personen ihre Daten im Internet über „WeSendit.com“. Tendenz: steigend. Damit ist die Schweizer Transferplattform auch für Firmen und Werbekunden sehr interessant.

Mit „WeSendit“, der ersten Schweizer Transferplattform, kann man im Internet mühelos Daten verschicken. Bis zu 5 Gigabyte an bis zu 15 verschiedene Empfänger sind pro Versand möglich. Auf Wunsch kann man den Versand der Daten terminieren – bis zu drei Monate im Voraus. Eine Registration ist nicht nötig. Und das Beste: Das Ganze ist kostenlos!

Deutsches Web: Zu langsam für die Weltspitze

Deutschland steht beim Thema Internetgeschwindigkeit im internationalen Vergleich weiterhin nicht gut da. Laut dem neuen The State of the Internet Report von Akamai liegt die Bundesrepublik im Ranking der Länder mit dem schnellsten Internetzugang auf Platz 31 (durchschnittlich 8,7 Mbit/s). An der Spitze stehen dort Südkorea (25,3 Mbit/s) und Hong Kong (16,3 Mbit/s). Aber auch in unserer unmittelbaren Nachbarschaft kann deutlich schneller gesurft werden. Am schnellsten in der Schweiz (14,5 Mbit/s) und den Niederlanden (14 Mbit/s). Auch in Tschechien ist das Netz im Durchschnitt mit 12,3 Mbit/s deutlich schneller als hierzulande.

ESET deckt größte Windows-Schwachstellen auf

Jena (pts013/12.01.2015/11:15) – Der Security-Software-Hersteller ESET hat kürzlich einen Report veröffentlicht, für den Schwachstellen von Windows unter die Lupe genommen wurden. Während auch Microsoft Office und Windows-Treiber von Malware und Attacken betroffen waren, stellte sich heraus, dass der Internet Explorer 2014 nicht nur das häufigste Ziel von Angriffen war, sondern auch die meisten Schwachstellen aufwies.

WhatsApp wächst weiter im Rekordtempo

700 Millionen Menschen weltweit nutzen mittlerweile WhatsApp. Das gab Jan Koum, Mitbegründer und CEO des Messenger-Dienstes, in der Nacht zu Mittwoch bekannt. Damit ist die Nutzerzahl innerhalb von nur rund vier Monaten um weitere 100 Millionen gewachsen. Koum zufolge werden mittlerweile jeden Tag mehr als 30 Milliarden WhatsApp-Nachrichten verschickt. Mit welch rasanter Geschwindigkeit der Dienst wächst zeigt der Vergleich mit Facebook: zwischen März 2009 und April 2011 brauchte das größte Soziale Netzwerk der Welt 25 Monate um von 200 auf über 700 Millionen Nutzer zu kommen. WhatsApp ist das Kunststück gelungen, hierfür nur 21 Monaten zu benötigen. Sollte das Unternehmen weiter in einem derartigen Rekordtempo wachsen, ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis die 1-Milliarde-Nutzer-Marke geknackt wird.

So smart wohnen die Deutschen zukünftig

Smart Home ist eines der wichtigsten Themen der diesjährigen Ausgabe der Technikmesse CES. Die Bezeichnung Smart Home steht u.a. für ein Haus, in dem Geräte wie Heizungen, Kühlschränke oder Beleuchtung mit dem Netz oder auch untereinander verbunden sind und von außen gesteuert werden können. Deloitte schätzt die Zahl der in diesem Sinne vernetzten Haushalte in Deutschland auf aktuell rund 315.000. Bei idealen Rahmenbedingungen gehen die Analysten von einer Million smarter Haushalte im Jahr 2018 aus, sollte die Entwicklung eher konservativ laufen wird diese Marke erst 2020 erreicht werden. Weitere Angaben zum Thema und eine ausführliche Smart-Home-Definition finden Sie hier.

Androids Marktmacht wächst weiter

Es ist gar nicht so lange her, da gingen die Menschen ausschließlich per PC – und damit fast zwangsläufig mit einem Windows-Rechner – ins Netz. Dann brachte Apple das erste Smartphone heraus, und wenig später veröffentlichte Google das mobile Betriebssystem Android. Letzteres läuft laut Gartner mittlerweile auf fast jedem zweiten verkauften Mobiltelefon, PC, Tablet oder Ultrabook. Und die Marktmacht des Google-Betriebssystems wird weiter zunehmen. Schon 2016 soll sich der Android-Marktanteil den Analysten zufolge auf 63 Prozent belaufen.

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