Computer – Technik – Internet

Facebooks Werbe-Umsatz zu 73 Prozent mobil

Rund eine Milliarde US-Dollar Umsatz hat Facebook im ersten Quartal 2015 mehr erwirtschaftet als noch im Vorjahreszeitraum. Davon entfällt das Gros auf mobile Werbung, die mittlerweile rund 73 Prozent von Facebooks gesamten Werbeeinnahmen ausmacht. Konkret verdiente das Unternehmen mit Anzeigen auf Smartphones und Tablets zwischen Januar und März 2.421 Millionen US-Dollar und damit über 80 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Bei Desktop-Werbung war der Umsatz dagegen rückläufig: 896 Millionen US-Dollar sind gleichbedeutend mit einem Minus von 3,6 Prozent.

Forscherteam um Franz Amtmann und Philippe Maugars ist Finalist des Europäischen Erfinderpreises

München/Eindhoven (pts016/21.04.2015/10:30) – Chatten, surfen, Fotos teilen oder Musik streamen: Smartphones sind heute unsere täglichen Begleiter, die es uns ermöglichen, mehr als einfach nur Telefonanrufe zu tätigen oder Textnachrichten zu verschicken. Für die Zukunft zeichnet sich weiteres Entwicklungspotential ab, das diesen mobilen Endgeräten neue interaktive Nutzungsoptionen eröffnet: Sie dienen als Geldbörse, Zugangskarten zu gesicherten Bereichen wie beispielsweise Flugzeugen oder als elementares Tool der Warenlogistik. Sie unterstützen Funktionen im vernetzten Automobil und im Smart Home, und ermöglichen fortschrittliche Nutzungskonzepte wie Industrie 4.0 und das Internet der Dinge. Allerdings nur dann, wenn die Sicherheit der Datenübertragung gewährleistet ist. Near Field Communication (NFC) erfüllt diese Anforderung. Diese Technologie ermöglicht den Transfer verschlüsselter Daten über ein elektromagnetisches Feld und einen Abstand von nur wenigen Zentimetern.

SEQIS: Erster ISTQB® Agile Tester Trainingsprovider in Österreich

Wien (pts039/21.04.2015/16:10) – SEQIS Software Testing GmbH, der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Softwaretest und Requirements Engineering/Business Analyse, ist in Sachen IT-Schulungen ein weiteres Mal ganz vorne mit dabei. Als erster Trainingsprovider Österreichs bietet SEQIS die Zertifizierungsschulung ISTQB® Certified Tester – Foundation Level Extension, Agile Tester an und ebnet damit den Weg zum Agilitätsprofi.

Die meistgeklauten TV-Serien

Die fünfte Staffel der Erfolgsserie „Game of Thrones“ ist gerade weltweit gestartet. In Deutschland wird die vom US-Sender HBO produzierte Serie von Sky ausgestrahlt. Dass längst nicht jeder bereit ist, für seine Lieblingsserie ein Pay-TV-Abo abzuschließen zeigt der „Digital Media Unmonetized Demand and Peer-to-Peer File Sharing Report“ der Tru Optik Data Corp. Demnach belief sich der wirtschaftlicher Schaden durch den illegalen Download von „Game of Thrones“-Folgen im vergangenen Jahr auf rund 1,5 Milliarden US-Dollar, das reicht für Platz zwei im Ranking der meistgeklauten TV-Serien. „Platzhirsch“ ist hier mit 4,3 Milliarden US-Dollar „Breaking Bad“. Auf Platz drei liegt mit 0,9 Milliarden „The Walking Dead“.

Eine Firmenwebsite ist nicht in allen Ländern die Regel

Ein Unternehmen ohne eigene Website? Undenkbar! Tatsächlich besitzt laut Eurostat der Großteil der Unternehmen mit mindestens zehn Mitarbeitern innerhalb der EU eine eigene Präsenz im World Wide Web: 74 Prozent. In Deutschland liegt der Satz mit 86 Prozent sogar noch deutlich höher. Spitzenreiter in Europa ist Finnland (95 Prozent), am Ende der Liste findet sich Rumänien (44 Prozent). Überraschend: In Frankreich haben den Daten zufolge gerade einmal 64 Prozent der Unternehmen eine eigene Homepage.

IT-Sicherheit beginnt im Kopf des Nutzers

Graz (pts012/09.04.2015/10:30) – Beim Bewusstsein für IT-Sicherheit in mittelständischen Unternehmen gibt es großen Aufholbedarf und auch der „Faktor Mensch“ wird unterschätzt, da die meisten Datenlecks durch Unwissenheit entstehen. Um dies zu ändern, ist soziale Kompetenz des IT-Technikers unerlässlich.

Laut dem DsiN Sicherheitsmonitor 2014 nimmt die Verbreitung von Informationstechnologien zwar in allen Geschäftsprozessen zu, die Sicherheitsmaßnahmen können damit aber nicht Schritt halten.

SAS Institute und T-Systems bauen ihre Partnerschaft im Bereich Big Data aus

Wien (pts016/08.04.2015/11:15) – SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, intensiviert seine Kooperation mit T-Systems, dem führenden Anbieter im Bereich Big Data Operations. Im Zuge dieser Partnerschaft integriert T-Systems ab sofort SAS Lösungen für High-Performance Analytics und Data Discovery als Applikationen auf der eigenen Big-Data-Plattform.

SaaS Now: Maximale Flexibilität für Big Data Analytics

Wien (pts007/07.04.2015/11:00) – SaaS Now erweitert die „Power to Know“: SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, bietet ab sofort SAS Visual Analytics als flexiblen Analytics-Service auf Basis einer Cloud-Infrastruktur mit monatlicher Abrechnungsbasis. Die Variante mit vier CPUs ist schon ab knapp 1.500 Euro erhältlich – und damit auch für Analytics-„Einsteiger“ geeignet. Sie verfügt über den uneingeschränkten Funktionsumfang von SAS Visual Analytics und umfasst damit auch die Möglichkeit der mobilen Nutzung und Berichterstellung. Sollte sich der Bedarf an Kapazitäten erhöhen, kann die Lösung flexibel erweitert werden.

P2P-Nutzer prellen Wirtschaft um 837 Mrd.

Weltweit haben Internetnutzer 2014 Medieninhalte und Software im Gegenwert von rund 837 Milliarden US-Dollar über Peer-to-Peer-Netzwerke (P2P) heruntergeladen. Das geht aus dem „Digital Media Unmonetized Demand and Peer-to-Peer File Sharing Report“ der Tru Optik Data Corp hervor. Demnach nutzten 2014 über 500 Millionen Menschen P2P-Netzwerke für 18 Milliarden Downloads. Das Gros davon entfällt auf Serien und Filme (9,6 Milliarden Downloads). Den größten wirtschaftlichen Schaden verursacht indes Softwarepiraterie. Tru Optik beziffert den Wert von 1,6 Milliarden Software-Downloads auf rund 652 Milliarden US-Dollar. Da sich die Angaben der Studie ausschließlich auf englischsprachige Inhalte beziehen, dürfte der Schaden sogar noch um einiges höher ausfallen.

E-Mails entschlüsseln für jedermann – StartMail sorgt für Aufsehen auf der CeBit

Zeist (pts020/26.03.2015/13:00) – Um verschlüsselte E-Mails flächendeckend einsetzbar zu machen, ist vor allem die Frage der Entschlüsselung relevant. StartMail (www.startmail.com) präsentierte auf der CeBit eine Lösung, die für Aufsehen sorgte: Dank symmetrischer Verschlüsselung können alle Internetuser über StartMail versendete E-Mails ganz einfach entschlüsseln und lesen – und sicher kommunizieren, ohne ihre Privatsphäre zu opfern und ohne selbst Inhaber eines StartMail-Kontos zu sein.

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