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Daten in der Cloud verwalten

Der Trend geht absolut und immer mehr in Richtung Cloud. Viele Firmen sind bereits dazu übergegangen, ihre Dateien in der Cloud zu speichern, um so ihren Mitarbeitern mehr Freiheit und Flexibilität bieten zu können. Dank der Cloud muss man nicht mehr zwangsläufig täglich den teilweise stressigen und anstrengenden Weg ins Büro antreten und hat somit mehr Zeit für sein Privatleben, seine Familie und seine Freunde.

Anbieter von Cloud Services haben sich bereits bestens auf den sich wandelnden Markt eingestellt und bieten verschiedene Modelle an. „Bring your own device“ heißt das neue Konzept, das sich immer wachsender Beliebtheit erfreut und auf das sich Firmen wie DELL momentan fokussieren. Hierbei geht es darum, dass Mitarbeiter von Firmen, die ihre Dateien bereits in die Cloud ausgelagert haben, ihre privaten Mobilgeräte, wie Smartphone oder Tablet, benutzen, um von unterwegs aus zu arbeiten. Man kann sich bequem von unterwegs aus ins Netzwerk des Arbeitgebers einloggen und hat Zugriff auf alle relevanten Dateien.

Der „digitale Hypochonder“

Fünf Prozent der Online-Nutzer im Alter von 18-69 Jahren haben ein überdurchschnittliches Interesse an allen innovativen digitalen Gesundheits- und Fitnessangeboten, so eine Studie der Strategieberatung LSP Digital. Dazu zählen etwa der Einsatz von Fitness-Trackern und anderen Wearables, Gedächtnistrainings oder der Austausch von Erstdiagnosen mit dem Arzt über eine Smartphone App. Dieser von den Analysten als „digitaler Hypochonder“ bezeichnete Typus ist definiert als Onliner, der sehr aktiv im Internet nach medizinischen Informationen sucht, Risiko-Tests auswertet, Diagnosen überprüft und sich online an die Einnahme von Medikamenten bzw. die Wahrnehmung von Vorsorgeuntersuchungen erinnern lässt. Insgesamt wurden 5.046 Online-Nutzer im Alter von 18-69 Jahren zu verschiedensten eHealth-Themen befragt.

Fast niemand vertraut Facebook

Gerade mal neun Prozent der Deutschen, die Facebook kennen, halten das Unternehmen in Bezug auf seinen Umgang mit persönlichen Daten für vertrauenswürdig. Das ist ein Ergebnis des im Auftrag der Deutschen Telekom erstellten Sicherheitsreports 2015. Überhaupt scheinen Internet- und Telekommunikationsunternehmen in Punkto Datenschutz keinen guten Ruf zu haben. So halten nur 22 Prozent Apple für vertrauenswürdig, 18 Prozent glauben, dass Apple persönliche Daten nur im Sinne der Verbraucher verwendet und 16 Prozent trauen dies Google zu. Spitzenreiter in Sachen Datenschutz ist übrigens die Telekom selbst: 46 Prozent trauen dem deutschen Telekommunikationsriesen beim Umgang mit persönlichen Daten.

So gut starteten die Windows-10-Vorgänger

Ab Mittwoch wird Windows 10 im Handel erhältlich sein. Wie gut sich das neue System schlagen wird, steht noch in den Sternen. Auf jeden Fall gilt es, den bei den Nutzern vergleichsweise unbeliebten Vorgänger Windows 8 zu übertreffen. Zwölf Monate nach Release lag der Desktop-Marktanteil der letzten Windows-Ausgabe laut Daten von NetMarketShare noch bei unter zehn Prozent. Das ungleich populärere Windows 7 brachte es ein Jahr nach Erscheinen schon auf rund 19 Prozent.

Location-Based-Services in Deutschland wenig genutzt

Smartphones ermöglichen es, dank Ortung ihrem Nutzer Informationen über die unmittelbare Umgebung zu liefern. Viele Entwickler sehen hier einen großen Markt für Werbung, aber auch den Einzelhandel. Allerdings: Die Nutzung von „Location-Based-Services“ ist in Deutschland noch überschaubar. Gerade einmal acht Prozent der Smartphone-Nutzer suchten 2013 regelmäßig nach lokalen Geschäften oder Diensten und nutzen diese. In den USA ist der Anteil doppelt so hoch. Noch verbreiteter sind entsprechende Dienste in Griechenland, Israel oder Mexiko.

Das „Recht auf Vergessenwerden“ in der Praxis

Bei 1.037.999 URLs hat Google eine Löschung aus den Suchergebnissen gemäß europäischem Datenschutzrecht geprüft, davon wurden rund 41 Prozent tatsächlich entfernt. Grundlage für diese Praxis ist ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) aus dem Mai 2014. Demnach dürfen Einzelpersonen bei Suchmaschinenbetreibern wie Google beantragen, dass Suchergebnisse zu ihrem Namen entfernt werden. Diese Regelung wird in den Medien auch als „Recht auf Vergessenwerden“ bezeichnet. Die Gesamtzahl der URLs, um deren Löschung Einzelpersonen aus Deutschland gebeten haben, beläuft sich auf 187.091, davon wurden etwas mehr 90.000 tatsächlich aus dem Suchindex entfernt.

Die Griechenland-Krise bei Twitter

In der Debatte um Griechenlands Zukunft in der EU werden im Wochentakt komplexe Sachverhalte hitzig diskutiert – bei Twitter gibt es dafür klare Schlagwörter: #oxi, das Nein der Griechen bei der Abstimmung am 05. Juli, zeigte stärkere Ausschläge als das #greferendum selbst. Das Hashtag für den EU-Gipfel an diesem Wochenende schlug schon vorher Wellen – aber kein Thema sorgte für mehr Twitter-Resonanz als der empörte Zwischenruf #thisisacoup im Zusammenhang mit den Forderungen der internationalen Geldgeber, die am Sonntag bekannt wurden. Insbesondere Wolfgang Schäuble geriet mit seinem Vorschlag eines #grexit für den begrenzten Zeitraum von fünf Jahren in die Kritik. Ob sich nach diesem Gipfel die Wogen allmählich glätten? Das Hashtag #agreecement kam zuletzt auf weniger als 200 Erwähnungen.

Matrix42: Cloud und Mobile erzeugen „URL-Madness“ und erfordern Umdenken der IT

Frankfurt am Main/Wien/Zürich (pts005/06.07.2015/10:00) – In mehr als der Hälfte aller Unternehmen der DACH-Region werden zehn oder mehr SaaS- und Mobile-Applikationen geschäftlich genutzt. Das ist eines der Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Identity- und Access-Management, die der Softwareanbieter Matrix42 heute vorstellt. Gleichzeitig belegt die Studie, dass nur wenige Firmen ein solides Konzept für das Management mobiler Apps oder SaaS-Lösungen haben.

Computerfestplatten, Laptops und Tablets leiden auch unter der Hitze

Hamburg, Wien (pts006/02.07.2015/08:45) – Unter der aktuellen Hitzewelle in weiten Teilen Europas mit Spitzenwerten über 40 Grad leiden nicht nur Mensch und Tier, auch Datenträger wie Festplatten oder Flashspeicher quittieren unfreiwillig bei hohen Temperaturen ihren Dienst.

Doppelt so viele Ausfälle bei Datenträgern im Sommer

„Oft schaltet sich der Computer oder das Tablet bei Überhitzung einfach selbst aus und lässt sich erst wieder aktivieren, wenn die Temperatur wieder gesunken ist“, erklärt Nicolas Ehrschwendner von Attingo Datenrettung. „In vielen Fällen sind die Folgen jedoch fatal: Die Hardware wird defekt und es ist kein Zugriff mehr auf die Daten möglich.“ An heißen Sommertagen werden die Datenretter im Schnitt doppelt so oft zu Hilfe gerufen.

Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit StartMail

Zeist (pts010/02.07.2015/10:15) – Weit weniger als zehn Prozent der Internetnutzerinnen in D/A/CH verwenden derzeit PGP. Mit ihnen können StartMail-User mittels IMAP auf Wunsch Ende-zu-Ende-verschlüsselt kommunizieren. Was bei herkömmlichen PGP-Lösungen jedoch außen vor bleibt, ist die verschlüsselte Kommunikation mit allen anderen. StartMail macht auch das möglich.

Das Schlagwort Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist derzeit in vielen Medien präsent. Oft wird diese Verschlüsselung als der Weisheit letzter Schluss angesehen, da die User ihre PGP-Schlüssel selbst verwalten und speichern. Die daraus resultierenden Probleme werden jedoch oft ignoriert. StartMail bietet deshalb neben der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auch komfortable Lösungen, mit denen alle E-Mail-User sicher verschlüsselt erreicht werden.

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