Allgemeines

Nur Gewinner beim Poetry Slam von Fresach

Fresach (pts003/25.05.2015/11:00) – Literatur auf hohem Niveau und bühnenreife Performance: Die Teilnehmer/innen des Young Poetry Slam von Fresach überzeugten und begeisterten die Besucher der ersten Europäischen Toleranzgespräche am Pfingstwochenende im Kärntner Bergdorf. Der Präsident des Schriftstellerverbandes PEN, Helmuth A. Niederle, lobte die Qualität der Beiträge und kündigte an, die Arbeiten im Lesebuch zu den Europäischen Toleranzgesprächen 2015 zu publizieren, das im Sommer erscheinen wird. www.penclub.at

Fresach: Toleranz ist erst der Anfang

Fresach (pts022/20.05.2015/15:00) – Toleranz ist eine unabdingbare Voraussetzung für das Funktionieren einer aufgeklärten Gesellschaft. Trotzdem ist sie nichts weiter als eine Etappe, wenn auch eine wichtige, vielleicht die wichtigste überhaupt, sagt Fabjan Hafner. Der österreichische Schriftsteller mit slowenischen Wurzeln fordert bei den Europäischen Toleranzgesprächen in Fresach am Freitag, 22. Mai, dazu auf, sich nicht mit bestehender Toleranz zufrieden zu geben, sondern weitere Schritte zu setzen.

„Dulden heißt beleidigen“, so ein Ausspruch von Johann Wolfgang von Goethe. Genau hier verortet Hafner auch die Unzulänglichkeit, denn „tolerieren“ heißt nämlich nichts weiter als „dulden“ und „zulassen“. Toleranz ist von Natur aus passiv, bequem und erfordert nicht viel Aufwand. Bekenntnisse zu universellen Idealen wie Gleichheit, Freiheit und Humanität sind allgegenwärtig, die Beschäftigung mit Details und Kleinigkeiten gerät hingegen immer mehr in den Hintergrund. Gleichzeitig warnt Hafner davor, die Machtverhältnisse zu übersehen, die sich hinter diesem Diskurs oftmals geschickt verstecken. Toleranz ist ein Privileg der Starken. Dieses muss man erst erlangen.

Fresach: Lautenspiel für die Freiheit

Fresach (pts013/19.05.2015/09:10) – Assi ist der Name eines Flusses in Syrien und bedeutet Aufwiegler, weil er der einzige Fluss in der Levante ist, der von Süden nach Norden fließt. Der Bürgerkrieg in Syrien lässt den Fluss metaphorisch für die Geschichte von Millionen Flüchtlingen stehen. Einst ein lebendiger und fließender Bestandteil der syrischen Kultur, der die Wasserräder in der Stadt Hama antrieb, heute als der Fluss bekannt, in den man die Leiche des bekannten syrischen Sängers Al Kashush geworfen hatte, nachdem man ihm den Kehlkopf herausgeschnitten hat. Er hatte das Verbrechen begangen, für die Freiheit in Syrien zu singen.

1000 gute Gründe für Bus und Bahn gesucht

Stuttgart (pts008/18.05.2015/09:30) – Der öffentliche Personennahverkehr in Baden-Württemberg ist eine Erfolgsgeschichte. Täglich sind fast eine Million Menschen mit Bussen und Bahnen unterwegs. Ob auf dem Weg zur Arbeit, in die Schule, zum Shoppen oder zum Sport – der ÖPNV sichert die Mobilität von Millionen Menschen im Land. Mit anderen Worten: Viele gute Gründe sprechen für Bus & Bahn!

Und genau die möchte der 3-Löwen-Takt als landesweite Dachmarke für Bus & Bahn in Baden-Württemberg jetzt herausfinden: Unter dem Motto „1.000 gute Gründe für Bus & Bahn gesucht!“ startet eine mehrwöchige Mitmachaktion, bei der Menschen aller Altersgruppen ihre positiven Gründe schildern können. Start ist am 18. Mai 2015.

Atommüllendlager

Man sollte ein Endlager selber errichten und zwar an einer Stelle die generell schon tief genug ist und wo man auch ohne große Mühe herankommen kann.

In einem Braunkohletagebau werden an der untersten Sohle Gründungspfähle und Fundamente errichtet, dann beginnt man mit einer Betonsohle die ausreichend stark genug ist, um Strahlungen nach Unten, Oben und auch an den Seitenwänden zu verhindern.

Gruppenvergrößerung

Linz (pts012/21.04.2015/10:15) – Neue Kunden, neue MitarbeiterInnen. Mit Laura Gstöttenmayr und Rudi Ornetsmüller verstärkt die Gruppe am Park das Team für grafische Gestaltung und Konzeption.

Laura Gstöttenmayr hat an der FH Salzburg Mediendesign studiert und war zuletzt bei Reichl und Partner eMarketing tätig. Ebenfalls von Reichl und Partner wechselte Rudi Ornetsmüller zur Gruppe am Park. „Besonders interessant ist für mich der interdisziplinäre Zugang zu Kommunikation. Ich freue mich besonders darauf, mit nationalen und internationalen Kunden arbeiten zu können“, sagt Rudi Ornetsmüller.

TGM-Schüler bauen Elektro-Gokart

Wien (pts005/21.04.2015/08:00) – Der Weg zu Matura und Diplom darf auch Spaß machen: Drei Schüler des TGM in Wien bauen als Abschlussarbeit ein Elektro-Gokart. Das Renngefährt, erprobt im Schulhof, schafft ein Spitzentempo von 60 Sachen, „gepimpt“ vielleicht auch 70. Helmpflicht!

Alexander, Peter und Valentin arbeiten schon seit einem Jahr an ihrem Projekt. „Gleich unsere erste Idee ging in Richtung Elektro-Fahrzeug, schließlich kamen wir auf ein Gokart“, schildert Alexander, der Pilot des Teams. Von einem Bekannten konnten sie ein gebrauchtes Renn-Kart kaufen – natürlich ohne Motor. Denn statt mit Benzin sollte das Diplomprojekt ja mit Strom fahren.

Brüssel unterstützt Europäische Toleranzgespräche

Brüssel (pts018/16.04.2015/11:45) – Die österreichischen Abgeordneten zum Europäischen Parlament, Eugen Freund (SP) und Othmar Karas (VP), unterstützen die Europäischen Toleranzgespräche. In einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser im Europäischen Parlament erklärten die Europapolitiker, das neue Dialogforum für Toleranz und Integration sei eine bedeutsame Initiative für Europa und für den Alpen-Adria-Raum. An der international besetzten Veranstaltung unter dem Motto „Wie weit geht Toleranz? Aufgaben für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft“ vom 21. bis 23. Mai 2015 im Kärntner Bergdorf Fresach nehmen rund 20 Denker, Wissenschafter, Philosophen und Ökonomen teil. www.fresach.org

Öko-Powerplay im Eishockey-Tempel

Zug (pts016/07.04.2015/14:00) – Das Spiel mit dem Puck auf dem glatten Eis hat in der Schweiz Tradition. Die Errichtung der modernen Bossard-Arena in Zug unterstreicht den hohen Stellenwert des Eishockeysports einmal mehr. (bossard-arena.ch) Die Heimstätte des EV Zug bietet ihren Gästen Komfort, Spektakel und Verköstigung. Der wahre Grund für die Einzigartigkeit des Eisstadions ist für die Fans mit freiem Auge freilich nicht erkennbar. (evz.ch) Es ist die ausgereifte Klimatechnik, die den Eishockey-Tempel außergewöhnlich macht. Für die Projektabwicklung beim Kunden und die Betreuung der Anlagen sorgt der Gebäudetechnikspezialist Cofely AG.

ghost.company entwickelt internationale Kampagne für Leica Microsystems

Perchtoldsdorf (pts008/02.04.2015/11:15) – Wie kommuniziert man das komplexe Gebiet der Probenvorbereitung für Elektronenmikroskope? Die ghost.company hat dafür die richtige Ansprache gefunden und Leica Microsystems, einen der weltweit führenden Hersteller, als Kunden gewonnen.

Mit Elektronenmikroskopen sind erstaunliche Vergrößerungen bis auf molekularer Ebene möglich und es gibt kaum einen Forschungs- und Industriezweig, der ohne sie auskommt. Die Ergebnisse stehen und fallen allerdings mit der Qualität der Probenvorbereitung der zu analysierenden Strukturen. Leica Microsystems bietet als einziger Hersteller sämtliche für diesen Vorgang notwendigen Systeme an.

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