Allgemeines

Menorrhagie und Myome – Beratung und Infos für Frauen

Marburg (pts012/03.07.2015/12:30) – Die 2011 gegründete Initiative „Rettet die Gebärmutter“ bietet neben umfangreichen Informationen nun auch ein Beratungstelefon an. Täglich von 9 bis 16 Uhr können Frauen, die unter lang anhaltenden Blutungen oder Myomen leiden, sich nun auch telefonisch informieren. „Schon lange schreiben uns betroffene Frauen und haben dann oft auch um ein Gespräch gebeten. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, ein Beratungstelefon anzubieten“, erklärt Andrea Hartmann von der Initiative.

Betriebliche Gesundheitsförderung: Fitness goes Office – Kooperation mit Pulse7-Vitalmonitor

Traun (pts009/19.06.2015/11:45) – Immer mehr Anbieter von betrieblichen Gesundheitsförderungs-Programmen setzen auf den Vitalmonitor. Dieses vom Trauner Startup-Unternehmen Pulse7 entwickelte innovative Gerät eröffnet neue Möglichkeiten zur Optimierung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit. „Mit FitnessGoesOffice haben wir einen weiteren starken Kooperationspartner mit an Bord“, freut sich Pulse7-Geschäftsführer Martin Konrad.

„Die Betriebe entwickeln immer mehr Bewusstsein dafür, wie wichtig es ist, etwas für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter anzubieten. Unsere Programme zielen auf die Vorsorge ab“, erklärt Gilbert Hoedl, Geschäftsführer des Klosterneuburger Instituts FitnessGoesOffice, „es geht in erster Linie darum, wieder ein Körpergefühl zu entwickeln, zu spüren, was einem gut tut und was nicht. Mit dem Vitalmonitor ist erstmals ein extrem anwenderfreundliches Gerät am Markt, mit dem das optimal unterstützt wird.“

Der Vitalmonitor ist ein mobiles Messgerät, das aus einem EKG Vital-Sensor Brustgurt, einer App für Smartphone oder Tablet sowie einem Webportal besteht. Aus den EKG-Daten wird die Herzratenvariabilität ermittelt und daraus werden der aktuelle Zustand der Regeneration, der Stresszustand und das individuelle biologische Alter berechnet. So kann man die persönliche Vitalität punktgenau messen, im Zusammenhang mit der Lebensführung verstehen und gezielt verbessern. Die Messung ist einfach, dauert nur wenige Minuten und man kann sie selbst jederzeit und überall durchführen. Die Daten können bei Bedarf über ein Webportal unmittelbar von einem Coach eingesehen werden, der daraus Empfehlungen für seinen Klienten ableiten kann.

Beschäftigung: Starke Unterschiede bei Verlagen und Werbewirtschaft

Das Verlagswesen und die Werbebranche waren lange zumindest in Teilen aufeinander angewiesen. Die Entwicklung der Beschäftigten in beiden Bereichen verläuft zuletzt aber selten parallel. Im Gegenteil: Seit einigen Jahren verläuft sie sogar stark gegensätzlich. Während im Verlagswesen fast in jedem Halbjahr Stellen abgebaut werden, stellte die Werbebranche seit der Krise wieder ein. Sie bedient zunehmend auch neue Märkte, die ohne die alten klassischen Werbeträger auskommen, etwa Soziale Medien. Was auf der einen Seite neue Tätigkeitsfelder schafft, sorgt auf der anderen Seite für Einnahmeeinbüßen und nicht selten Stellenstreichungen.

Großes Kino: Nachtflugshow im Oberdrautal

Berg im Drautal (pts015/08.06.2015/12:45) – Voller Erfolg für die erste Nachtflugshow Oberkärntens am Flugfeld Neugebäu bei Greifenburg. Rund eintausend Gäste und BesucherInnen aus der Region Oberdrautal erlebten die Modellflugvorführung der Schweizer Profipiloten aus Luzern auf der AIR MEET 2015 hautnah. Höhepunkt war ein von Modell-Helikoptern ferngezündetes Feuerwerk, das Groß und Klein in Staunen versetzte.

Bürgerbeteiligung 4.0 mit FUPOL und cellent AG

Wien (pts009/01.06.2015/10:30) – Die IT-Lösung FUPOL (Future Policy Modeling) ist das Ergebnis eines 9 Millionen Euro schweren Forschungsprojektes der EU Kommission mit dem Ziel, politische Entscheidungen durch Einbindung der Bürger zu unterstützen. Der richtungsweisende Ansatz basiert auf Innovationen wie Multichannel Social Computing, Crowd Sourcing, fortgeschrittenen Analysemodellen und Politiksimulation. 18 internationale Konsortialpartner arbeiteten vier Jahre an der Umsetzung des Vorzeigeprojektes. Als Konsortialführer hat das IT-Beratungs- und Serviceunternehmen cellent AG Österreich – www.cellent.at – die Kernkomponente der Lösung federführend entwickelt. FUPOL ist bereits erfolgreich bei Städten in Europa, Asien und Afrika im Einsatz.

Vulkanausbrüche mit den meisten betroffenen Personen

Vulkanausbrüche sind – aus sicherer Entfernung betrachtet – oft ein spektakuläres Naturereignis. Doch oft zwingen sie viele Menschen, ihre Häuser zu verlassen, mitunter ohne Chance, später in diese zurückzukehren. Die Grafik zeigt die Vulkanausbrüche seit 1990, von denen am meisten Personen betroffen waren.

Die Grafik zeigt die zehn Vulkan-Ausbrüche mit den meisten betroffenen Personen seit 1990.

HEROLD startet ein eigenständiges Hörfunkprogramm: HEROLD relax radio

Mödling (pts022/28.05.2015/14:05) – Ab sofort ergänzt HEROLD sein Portfolio in Print, Online und Mobile um eine weitere Plattform: Mit HEROLD relax radio startet das Unternehmen einen eigenständigen Hörfunksender, der digital über DAB+ und online als Webradio empfangen werden kann. HEROLD ist damit von Anfang an beim Launch des Digitalradios DAB+ in Österreich dabei und erweitert das Angebot mit einem einzigartigen Soft Rock- und Pop-Format.

Der Name ist im wahrsten Sinne des Wortes Programm: HEROLD relax radio will seinen Hörerinnen und Hörern eine kleine Auszeit im hektischen Alltag gönnen und wartet mit einem Musik-Mix aus Soft-Rock und Pop mit Lounge und Chill-Out Touch auf. Zu jeder vollen Stunde gibt es News aus Österreich und der Welt.

Gerhard Leeb stiftet Fresach „Strandgut“

Fresach (pts007/27.05.2015/09:05) – Der Villacher Konzeptkünstler Gerhard Leeb hat dem Denk.Raum.Fresach anlässlich der Europäischen Toleranzgespräche 2015 ein Gemälde gestiftet, das den Grundstein für den Aufbau einer eigenen Toleranzsammlung legen soll. Das Bild „Lampedusa 02“ stammt aus der Serie „Strandgut“ und entstand 2014 unter dem Eindruck der ORF-Schlagzeilen zu den Flüchtlingskatastrophen im Mittelmeer. Auf dem aufgewühlten, schwarzblauen Wasser schwimmen zwei Stücke Holz, stellvertretend für das menschliche „Strandgut“.

FMK: Studie entwarnt – auch bei Schwangerschaft keine Sorge vor Mobilfunk

Wien (pts012/26.05.2015/11:05) – Norwegische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sich die Mobilfunkfelder von Handys nicht auf den Verlauf von Schwangerschaften auswirken. Die Grundlage der Mutter-und-Kind-Kohortenstudie sind Daten aus den Jahren 1999 bis 2009. Dazu wurden Mütter in der 15. und 30. Schwangerschaftswoche befragt. Die Erkenntnisse wurden mit den Gesundheitsdaten des norwegischen Geburtenregisters zusammengeführt. Insgesamt umfasste die Kohorte über 100.000 Geburten.

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