Das März-Programm 2016 im KDW Neumünster

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KDW Neumünster

Mittwoch, 2. März

„Das brandneue Testament“

20 Uhr • KiNO im KDW. Belgien, Frankreich, Luxemburg 2015; 113 Minuten. Eintritt 5 Euro.

Gott lebt mit Frau und Tochter in Brüssel und tyrannisiert die Menschen mit unsinnigen Regeln. Bis die zehnjährige Éa von den Machenschaften ihres Vaters genug hat und dessen Pläne durchkreuzt. Denn der Allmächtige (Benoît Poelvoorde) ist in der absurden und ungeheuer lustigen Tragikomödie „Das brandneue Testament“ des belgischen Regisseurs Jaco Van Dormael kein weiser Weltenlenker, sondern ein frustrierter alter Knacker. Gott hockt vor seinem Computer und tüftelt mit diebischer Freude jene dummen, sadistischen Gebote aus, die zu den Fragen führen, die die Menschheit bewegen: Warum fällt der Toast immer auf die Marmeladenseite, und weshalb erwischt man im Supermarkt grundsätzlich die langsamste Schlange an der Kasse?

Als wäre das nicht schon schlimm genug, lässt er immer wieder Dampf ab, indem er Naturkatastrophen oder Kriege arrangiert. Eines Tages hat Tochter Éa von seinem Treiben die Nase voll und hackt sich in Gottes Computer ein. Die geheimste seiner geheimen Dateien, die Todesdaten aller Menschen, ist schnell geöffnet. Und dann dauert es nur noch ein paar Klicks, bis jeder Mensch auf Erden per SMS erfährt, wie lange er noch zu leben hat. Diese schockierende Botschaft nehmen manche besser auf als andere und plötzlich denken alle Menschen darüber nach, was sie mit der ihnen verbleibenden Zeit anfangen wollen. Éa bricht fluchtartig auf, um auf der Erde sechs neue Apostel zu suchen und ein brandneues Testament zu schreiben. Doch ihr Vater ist der Meinung, dass er dabei auch noch ein gewaltiges Wort mitzureden hat.

Die Webseite zum Film: www.dasbrandneuetestament-derfilm.de

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Donnerstag, 3. März

„Sture Böcke“

20 Uhr • KiNO im KDW. Island/DK 2015, 93 Minuten. Eintritt 5 Euro.

In einem abgelegenen isländischen Tal müssen sich zwei Brüder, die seit 40 Jahren nichts mehr miteinander gesprochen haben, zusammenraufen, um zu retten, was ihnen am wichtigsten ist: ihre Schafböcke.

Gummi und Kiddi leben Seite an Seite und versorgen ihre Schafe. Ihre Schafherden werden als die besten des Landes angesehen und die beiden Brüder werden wiederholt für ihre preiswürdigen Schafböcke ausgezeichnet. Obwohl sie dasselbe Leben führen und das Weideland teilen, haben Gummi und Kiddi seit 40 Jahren nicht mehr miteinander gesprochen.

Als eine tödliche Krankheit bei Kiddis Schafen ausbricht, ist das ganze Tal bedroht. Die Behörden entscheiden, dass die Schafe dieser Region erlegt werden sollen, um einen weiteren Ausbruch zu verhindern. Das ist quasi ein Todesurteil für die Bauern, da die Schafe ihre Haupteinnahmequelle sind und viele verlassen ihren Hof. Aber Gummi und Kiddi geben nicht so schnell auf – und jeder der Brüder versucht die Katastrophe auf seine Art abzuwehren: Kiddi mit der Waffe und Gummi mit seinem Verstand.

Um den Behörden entgegentreten zu können, müssen die Brüder sich zusammenraufen: um ihre spezielle, jahrhundertealte Schafsrasse zu retten und auch sich selbst. „Getragen vor allem von wundervollen Landschaftsbildern sowie viel Liebe und Zärtlichkeit für diese beiden Außenseiter“, lobt die kino-zeit den letztjährigen Cannes-Gewinner des Hauptpreises in der Sektion „UN CERTAIN REGARD“.

Die Webseite zum Film: www.arsenalfilm.de

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Freitag, 4. März

„Das brandneue Testament“

17:30 Uhr • KiNO im KDW. B, F, Lux 2015; 113 Minuten. Inhalt siehe 2. März. Eintritt 5 Euro.

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Freitag, 4. März

„Mr. Holmes“

20 Uhr • KiNO im KDW. USA, GB 2015, 105 Minuten. Eintritt 5 Euro.

England 1947: Der berühmte Meisterdetektiv Sherlock Holmes (Ian McKellen) ist mittlerweile 93 Jahre alt. Mit seiner neuen Haushälterin Mrs. Munro (Laura Linney) und deren elfjährigem Sohn Roger (Milo Parker) lebt er zurückgezogen auf seinem Landsitz in Sussex und kümmert sich um seine Bienen. Seine ehemaligen Freunde und Weggefährten sind längst tot. Beunruhigt stellt das einstige Mastermind fest, dass ihn sein legendäres Gedächtnis langsam aber sicher im Stich lässt. Vor allem plagt ihn, dass er sich nicht mehr an den Fall erinnern kann, der ihn vor 30 Jahren dazu brachte, sich aus dem Detektivgeschäft zurückzuziehen. Er weiß nur noch, dass es um eine schöne Frau ging. Mehr und mehr gelangt Holmes zu der Überzeugung, dass er unbedingt herausfinden muss, was damals wirklich passiert ist. Und so macht Sherlock Holmes sich auf, seinen letzten großen Fall zu lösen.

In Bill Condons Film spielt Gandalf-Darsteller Ian McKellen den gealterten Sherlock Holmes, der sein aufregendes Leben Revue passieren lässt. „Mr. Holmes“ handelt von den Legenden, die sich um den Meisterdetektiv ranken und den ungeschminkten Wahrheiten, vom Alter und den Tücken der Erinnerung, von unbewältigter Schuld und der Chance, mit sich selbst ins Reine zu kommen.

„Anrührend, selbstironisch, humorvoll und sehr genau im Ausdruck verkörpert der britische Ausnahmeschauspieler einen alten Menschen, dessen stärkster und einzigster Verbündeter – sein scharfer Verstand – ihm zu entgleiten droht.“ – Rundfunk Berlin-Brandenburg RBB

„Ein feinfühliger und zutiefst bewegender Film mit einem überragenden Hauptdarsteller.“ – Independent

„Eine kluge, pointierte Darstellung voll feinsinnigem Humor und sehr bewegend.“ – Hollywood Reporter

„Ein kluger, bewegender und feinfühliger Film – ein großartiges Kinoerlebnis, basierend auf Mitch Cullins Buch ›A slight trick oft the mind‹.“ – Filmmaker Magazine

Die Webseite zum Film: www.mrholmes.de

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Sonnabend, 5. März

Die falschen Fuffziger: „FaFuffies“ mit „Bömmel & Kurt“

Einlass 20 Uhr • Konzert im KDW. Eintritt 8 Euro.

FaFuffies, aka „Die falschen Fuffziger“ bringen die Erfahrungen und die Grooves ihrer wilden Zeit auf die Bühne. Kommt ins KDW, hört die selbstgemachte Mucke, einen Mix aus Reggae, Pop, Bossa – und tanzt! Im Vorprogramm: „Bömmel & Kurt“, junge Männer mit quecksilbrigen Fingern an Gitarre und Mundharmonika! Kurzum: Der Abend ist gebongt, nicht verpassen!

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Sonntag, 6. März

„Schönefeld Boulevard“

11 Uhr • Frühstück-KiNO im KDW. Deutschland 2014, 101 Minuten. Eintritt inkl. Frühstück 8 Euro.

Das Autonome Frauenhaus Neumünster lädt anlässlich des Internationalen Frauentag am 8. März zum gemeinsamen Filmfrühstück ins KiNO im KDW ein mit dem Film „Schönefeld Boulevard“.

Die mit der silbernen Lola ausgezeichnete Regisseurin und Drehbuchautorin Sylke Enders erzählt in „Schönefeld Boulevard“ die tragikomische Geschichte der 18-jährigen Cindy.

Cindy fristet ihre Teenagerjahre im Berliner Vorort Schönefeld, wo neben dem Bau des Großflughafens BER auch Cindys Hoffnungen still stehen. Dass es für den „Rosinenbomber“, wie sie vom Vater scherzhaft genannt wird, jemals hoch hinaus gehen könnte, bezweifeln sogar die eigenen Eltern. Die Achtzehnjährige glaubt, dass Danny, ihr Nachbar und Leidensgenosse seit Kindheitstagen, in einer Sache Recht hat: Ihre Eltern hätten lieber das Kind vom Hausmeister gehabt, denn das kam schon tot zur Welt.

Als Danny Richtung Afghanistan aufbricht und Cindy auf sich selbst zurückgeworfen ist, treibt ihr der Zufall den finnischen Flughafen-Ingenieur Leif vor die Füße. Cindy ergreift das Stückchen Leben und bricht zur Überraschung aller aus ihren eingefahrenen Bahnen aus.

„Wie Julia Jendroßek das spielt – auf tapsige Weise übergriffig, peinlich und süß zugleich – das ist nicht nur lustig, das ist geradezu genial.“ – Berliner Zeitung

„Die Stärke von Enders‘ Tragikomödie sind seine ungekünstelten Schauspieler und die Lakonie der Erzählung.“ – Berliner Kurier

Die Webseite zum Film: www.schoenefeld-boulevard.de

Im KiNO im KDW läuft „Schönefeld Boulevard“ noch ein weiteres Mal am 18. März um 18 Uhr.

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Mittwoch, 9. März

„Sture Böcke“

20 Uhr • KiNO im KDW. Island/DK 2015, 93 Minuten. Inhalt siehe 3. März. Eintritt 5 Euro.

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Donnerstag, 10. März

„Mr. Holmes“

20 Uhr • KiNO im KDW. USA, GB 2015, 105 Minuten. Inhalt siehe 4. März. Eintritt 5 Euro.

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Sonnabend, 12. März

„The Chilkats“

Einlass 20 Uhr • Konzert im KDW. Eintritt 7 Euro.

Hendrik Frommhold, Uli Stephan und Joachim Kühn bilden das feinste Vintage-Trio des Nordens und liefern mit ansteckender Stimmung und musikalischer Präzision das Feeling vergangener Jahrzehnte auf die Bühne. Heute liefern sie als „The Chilkats“ eine perfekte Mischung aus Rockabilly, Blues und Swing der 1950er bis 1970er-Jahre im KDW ab, die das Herz eines jeden Musikliebhabers höher schlagen lässt. Uli Stephan steht schon seit über 30 Jahren am Kontrabass, spielte schon für Scotty Moore in Memphis, dem Gitarristen von Elvis Presley, in Deutschland mit Henry Heggen oder Abi Wallenstein. Wenn er mit seinem Kontrabass auf die Tische steigt, schreien alle nur noch „UUUUli!“. Joachim Kühn ist einer der ganz Großen am Schlagzeug und Hendrik Frommhold überzeugt an der Gitarre.

Die Band im Facebook: www.facebook.com/thechilkats

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Sonntag, 13. März

„Fisch sucht Fahrrad“

15 bis 19 Uhr • Kontaktbörse im KDW

Künftig an jedem zweiten Sonntag im Monat wollen wir eine etwas andere Kontaktbörse einrichten und etablieren. Uns schwebt uns am Waschpohl so etwas wie einen „Markt der Möglichkeiten“ vor, auf dem sich die Anbieter und Nachfrager suchen und finden, die sich etwa über eine kostenlose Kleinanzeige im FLECKENKIEKER an diesem „Markttag“ nach Gleichgesinnten im KDW umschauen möchten. Wer etwa nachfreundlichen Brettspielern sucht oder nach fähigen Menschen, die einem den abgerauchten Rechner neu bootet oder wer gern einen Deutschkurs für Flüchtende anbieten kann oder Gleichgesinnte für einen „Kapi­tal“­Lesekreis finden oder – warum auch nicht – gern auch einen Partner fürs Leben zu finden hofft, der zeigt sich mit einem Bepperl mit seiner Such­- oder Anbieternummer am Revers im KDW. Und kann in angenehmer Café­-Atmosphäre Anbieter oder Suchende anfragen und angesprochen werden. Oder auch nicht. Alle Annoncen lassen sich vor Ort auf einer Wandzeitung in Ruhe studieren; und spontane Besucher können ein Gesuch auch am selben Tag noch darauf auch hinzu pinnen. Wir sind gespannt. Der Eintritt ist auf jeden Fall frei.

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Dienstag, 15. März

Reden und philosophieren über „Gott und die Welt“

19.30 Uhr • Gespräche im KDW. Eintritt frei.

Heute startet eine neue Diskussionsreihe am Waschpohl: Peter Spilok und Horst Mühlenhardt laden künftig alle sechs Wochen ein zu Gesprächen vor und mit dem Publikum im KDW über  aktuelle und grundsätzliche Themen, im übertragenen Sinne über alles, über „Gott und die Welt“ und laden sich dazu auch Gäste ein. Heute: „Europäisches und chinesisches Weltbild“.

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Mittwoch, 16. März

„Mr. Holmes“

20 Uhr • KiNO im KDW. USA, GB 2015, 105 Minuten. Inhalt siehe 4. März. Eintritt 5 Euro.

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Donnerstag, 17. März

„Carol“

20 Uhr • KiNO im KDW. USA, GB 2015; 118 Minuten. Eintritt 5 Euro.

Regisseur Todd Haynes verfilmte mit „Carol“ Patricia Highsmith‘ teilweise autobiografischem Roman „Salz und sein Preis“, der 1952 unter dem Pseudonym Claire Morgan veröffentlicht wurde und erst 1990 unter ihrem eigenen Namen mit dem Titel „Carol“ neu aufgelegt wurde:

Im New York der 1950er-Jahre führt Carol (Cate Blanchett) eine unerfüllte Ehe mit ihrem wohlhabenden Mann Harge (Kyle Chandler). Sie lernt die junge Therese (Rooney Mara) kennen, die in einem Kaufhaus arbeitet und von einem besseren Leben träumt. Auf einer gemeinsamen Reise entwickelt sich zwischen ihnen die große Liebe. Harge will das neue Glück seiner Frau nicht akzeptieren und beginnt, entscheidende Beweise für das  Scheidungsverfahren zu sammeln. Carol muss schon bald um das Sorgerecht ihrer Tochter kämpfen. Ihr Mann versucht es ihr mit allen Mitteln zu nehmen.

„Während die selbstbewusste Alpha-Frau unter dem Druck, die Tochter zu verlieren, zunehmend zerbrechlicher wirkt, erwächst ihre junge Partnerin langsam aber sicher vom schüchternen Entchen zum stolzen Schwan. […] Todd Haynes macht aus dieser verbotenen Liebe kein plumpes Botschaftskino, die gesellschaftspolitische Komponente läuft gleichsam unaufdringlich nebenher. Er erzählt eine wunderbar inszenierte, emotional packende Liebesgeschichte, die zur bezaubernden Lovestory mit Klassikerqualitäten gerät.“  – Dieter Oßwald bei programmkino.de

Die Webseite des Films: carol-film.de

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Freitag, 18. März

„Schönefeld Boulevard“

18 Uhr • KiNO im KDW. Deutschland 2014, 101 Minuten. Inhalt siehe 6. März. Eintritt 5 Euro.

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„Sture Böcke“

20 Uhr • KiNO im KDW. Island/DK 2015, 93 Minuten. Inhalt siehe 3. März. Eintritt 5 Euro.

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Mittwoch, 23. März

„Sture Böcke“

20 Uhr • KiNO im KDW. Island/DK 2015, 93 Minuten. Inhalt siehe 3. März. Eintritt 5 Euro.

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Donnerstag, 24. März

„Mr. Holmes“

20 Uhr • KiNO im KDW. USA, GB 2015, 105 Minuten. Inhalt siehe 4. März. Eintritt 5 Euro.

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Sonnabend, 26. März

„TenDance“

Einlass 20 Uhr • Konzert im KDW. Eintritt 7 Euro.

Livemusik, die in die Beine geht. In der Nacht auf Oster-Sonntag wird im KDW getanzt, gelacht, geküsst – das volle Programm, und jede Menge netter Leute. Die Cover-Band „TenDance“ ist ganz sicher eine der heißesten Party-Bands in Schleswig-Holstein. Sie werden Euch mit ihrem Rock-Pop-Cover Cocktail einmal mehr begeistern. Die 7-köpfige Band aus Neumünster bietet einen frischen Sound und begibt sich auf einen ausgedehnten Streifzug durch die „Ewige Hitliste“ – handgemacht mit Spass und viel Freude am Detail: Von Toto bis Pink, von Peter Gabriel bis Fleetwood Mac, von Coldplay bis Amy Winehouse. Denn wo getanzt wird, schreiben sie, da sind sie zu Hause. Typisch TenDance eben!

Die Webseite der Band: www.tendance-music.de
Die Band im Facebook: www.facebook.com/rockt.die.party

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Mittwoch, 30. März

„Carol“

20 Uhr • KiNO im KDW. USA, GB 2015; 118 Minuten. Inhalt siehe 17. März. Eintritt 5 Euro.

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Donnerstag, 31. März

„Remember“

20 Uhr, Kino im KDW. Kanada, D 2015; 94 Minuten • Eintritt 5 Euro.

„Remember“, der neue Film des kanadischen Regisseurs Atom Egoyan mit hochkarätiger Starbesetzung, ist ein wendungsreicher und virtuos konstruierter Thriller über das dunkelste Kapitel des 20. Jahrhunderts. Zev (Oscar-Gewinner Christopher Plummer) lebt in einem Pflegeheim und leidet unter beginnender Demenz. Seine Erinnerungen schwinden mit jedem Tag. Deshalb drängt sein alter Freund Max (Oscar-Gewinner Martin Landau) zur Eile. Zev soll einen geheimen Plan ausführen, der ihn schon seit 70 Jahren umtreibt: Rache an dem Mann nehmen, der seine Familie auf dem Gewissen hat. Dieser, ein ehemaliger KZ-Wächter, lebt unter falschem Namen in Nordamerika. Mit der penibel von Max notierten Reiseroute im Gepäck bricht Zev zu einem Trip quer durch die USA und Kanada auf. Er will den Mörder seiner Familie mit eigenen Händen zur Strecke bringen – solange er sich an das Ziel seiner Mission erinnern kann. Er macht sich auf eine lange Reise durch den ganzen Kontinent und in die eigene Vergangenheit.

„Christopher Plummer gelingt eine großartige Gratwanderung!“ – DIE WELT

„Unglaublich fesselnd!“ – THE TELEGRAPH

Die Webseite des Filmes: www.tiberiusfilm.de

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Das KDW ist das nicht-kommerzielle Veranstaltungszentrum des Kulturverein Dada e. V. Die Adresse: Waschpohl 20 in 24534 Neumünster. Im Web: www.kdw-neumuenster.de

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