Das September-Programm 2015 im KDW Neumünster

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KDW Neumünster

Donnerstag, 3. September 2015

„Victoria“

20 Uhr • KiNO im KDW • Eintritt wegen Überlänge 6 Euro

Deutschland 2014, 140 Minuten.

Was für ein unglaublicher, energiegeladener Film. Die Kritiker überschlagen sich schier vor Begeisterung: „Überwältigend“, „Großartig“, „Atemberaubend“, „Beglückend“ und „Was für ein wilder Ritt“.

Hinzu kommt: Regisseur Sebastian Schipper hat seinen fast zwei Stunden langen Thriller „Victoria“ in nur einer Einstellung gedreht. „Ein irrsinniges Experiment, ein fantastischer Film“, jubelt Kritiker Husmann auf ZEIT online.

Und darum geht’s:

Eine Stunde noch, dann neigt sich auch diese Nacht in Berlin wieder dem Ende zu. Vor einem Club lernt Victoria (Laia Costa), eine junge Frau aus Madrid, vier Berliner Jungs kennen – Sonne (Frederick Lau), Boxer (Franz Rogowski), Blinker (Burak Yigit) und Fuß (Max Mauff). Der Funke zwischen ihr und Sonne springt sofort über, aber Zeit füreinander haben die beiden nicht. Sonne und seine Kumpels haben noch etwas vor. Um eine Schuld zu begleichen, haben sie sich auf eine krumme Sache eingelassen. Als einer von ihnen unerwartet ausfällt, soll Victoria als Fahrerin einspringen. Was für sie wie ein großes Abenteuer beginnt, entwickelt sich zunächst zu einem verrückten euphorischen Tanz – und dann schnell zum Albtraum. Während der Tag langsam anbricht, geht es für Victoria und Sonne auf einmal um Alles oder Nichts.

Die Webseite zum Film: www.wildbunch-germany.de

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Freitag, 4. September 2015

„Taxi Teheran“

20 Uhr • KiNO im KDW • Eintritt 5 Euro

Iran 2015, 86 Minuten.

Ein Taxi fährt durch die lebhaften Straßen Teherans. Die wechselnden Fahrgäste erzählen freimütig, was sie umtreibt: Ein Raubkopierer vertickt die neueste Staffel von „The Walking Dead“ und Filme von Woody Allen, zwei alte Frauen wollen Goldfische in einer offenen Glaskugel transportieren und ein vorlautes kleines Mädchen erklärt seinen Anspruch auf Frappuccino.

Mit viel Herz und Humor zeichnet Regisseur Jafar Panahi ein liebevolles Porträt der Menschen in seiner Heimat und schafft damit einen hoffnungsvollen Kontrast zu den üblichen negativen Nachrichtenmeldungen. Das Roadmovie ist ungemein lebensfroh, kurzweilig und witzig. Zugleich zeigt der Berlinale-Gewinner 2015, was Kino selbst unter ärgsten Restriktionen vermag.

Jafar Panahi gilt als einer der wichtigsten unabhängigen Filmemacher des Irans und wurde bereits mit hochrangigen Preisen wie dem Goldenen Löwen der Filmfestspiele von Venedig, der Goldenen Kamera des Festivals von Cannes und dem Silbernen sowie dem Goldenen Bären der Berlinale ausgezeichnet.

Aufgrund seiner kritischen Haltung gegenüber den politischen und gesellschaftlichen Umständen in seiner Heimat Iran sind die meisten seiner Filme dort verboten. Bei den umstrittenen iranischen Präsidentschaftswahlen 2009 unterstützte Panahi die Oppositionsbewegung „Grüne Bewegung“ von Mir Hossein Mussawi gegen den Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad. Am 1. März 2010 wurde Panahi wie auch seine Frau und Tochter in seinem Haus von der iranischen Polizei festgenommen. Er wurde zunächst ohne Anklage ins Evin-Gefängnis gebracht, wo er knapp drei Monate lang inhaftiert blieb. Er trat in den Hungerstreik, unter anderem weil er keinen eigenen Anwalt bekam. Am 25. Mai 2010 kam er gegen die Zahlung einer Kaution von 200.000 US-Dollar stark abgemagert bis zum Beginn des Strafprozesses frei. Panahi wurde im Dezember 2010 schließlich wegen „Propaganda gegen das System“ zu sechs Jahren Haft verurteilt und erhielt außerdem ein 20-jähriges Berufs-, Ausreise- und Interviewverbot.

Dies hindert Panahi jedoch nicht daran, weiterhin Filme zu drehen, in denen er die Situation der Islamischen Republik anklagt, und diese in die Welt hinauszuschicken. Nach DIES IST KEIN FILM (In Film Nist, 2011) und CLOSED CURTAIN (PARDÉ, 2013) ist TAXI TEHERAN (TAXI, 2015) der dritte Film, den Panahi heimlich produzierte und zur Präsentation auf internationalen Festivals außer Landes schmuggeln ließ.

In TAXI TEHERAN spielt Panahi einen Taxifahrer, der verschiedene Fahrgäste – von seiner eigenen Nichte über eine Menschenrechtsaktivistin bis hin zu einem illegalen Videohändler – durch die Straßen Teherans fährt. Durch die vielen unterschiedlichen Gäste und den semi-dokumentarischen Charakter des Films entsteht ein eindrucksvoll reflektiertes Porträt einer Gesellschaft, welches einerseits eine starke Anklage an das iranische System darstellt, andererseits aber vollkommen ohne Verbitterung und Zynismus auskommt. Panahi ließ den Film nach Berlin schmuggeln, wo er bei 65. Berlinale den Goldenen Bären für den besten Film gewann.

Die Webseite zum Film: www.taxi.weltkino.de

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Samstag, 5. September 2015

„BaDaBoom-Aftershow“

20 Uhr • Konzert im KDW • Eintritt frei.

Im KDW steigt Abends der famose Abschluss eines noch famoseren Straßenmusikfestivals. Auf der KDW-Bühne natürlich mit Überraschungsgästen.

Mehr über BaDaBoom und das Tagesprogramm unter www.ba-da-boom.de

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Mittwoch, 9. September 2015

„Taxi Teheran“

20 Uhr • KiNO im KDW • Eintritt 5 Euro

Iran 2015, 86 Minuten. Inhalt siehe 4. September.

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Donnerstag, 10. September 2015

„ThuleTuvalu“

20 Uhr • KiNO im KDW • Eintritt 5 Euro

Grönland, Schweiz 2014, 96 Minuten.

Mit eindrucksvollen Bildern schildert Regisseur Matthias von Gunten das Leben der Bewohner von Thule in Grönland und Tuvalu in der Südsee, deren Leben sich auf Grund der Klimaerwärmung für immer verändert, weil im Norden das Eis immer mehr zurückgeht und im Süden der Meeresspiegel stetig steigt.

Mit „ThuleTuvalu“ gelang dem Filmemacher ein berührendes Portrait von Menschen, deren gemeinsames Schicksal eng miteinander verbunden ist, obwohl sie an zwei völlig unterschiedlichen Enden des Globus leben.

Der Film erzählt von Jägern in Thule in Nord-Grönland, dem nördlichsten Ort der Erde, die noch immer, wie ihre Vorfahren, die meiste Zeit des Jahres bei Temperaturen bis unter vierzig Grad in Fellkleidern und mit Hundeschlitten zur Jagd fahren, um ihre Familien und ihre Hunde zu ernähren. Und er erzählt von Inselbewohnern in Tuvalu, die in den endlosen Weiten des Pazifiks auf schmalen Korallenriffen leben und sich, wie viele Generationen vor ihnen, von Fischen, Kokosnüssen und selbst angebautem Gemüse ernähren.

An beiden Orten nimmt der Film mit den Menschen am teilweise archaischen Leben in ihren so gegensätzlichen Welten im eisigen Norden und auf der tropischen Insel im Pazifik teil. Dabei werden neben den Unterschieden auch immer mehr Verbindungen und Gemeinsamkeiten deutlich: An beiden Orten zeigt sich, sei es beim Jagen oder beim Fischen, bei Eisfahrten oder beim Kanubau, wie das Meer als wichtigste Nahrungsquelle das ganze Dasein der Einheimischen prägt. Hier wie dort erleben wir, wie aus dieser engen Abhängigkeit von der Natur und in der grossen Abgeschiedenheit von der übrigen Welt über Jahrhunderte ihre besonderen Lebensweisen entstanden sind, die sich bis heute erhalten haben.

Zunehmend zeigt sich anhand der Protagonisten, wie die Eisschmelze im Norden sowohl die Jahreszeiten, die Landschaft als auch ihr ganzes Leben verändert und wie der daraus entstehende Wasseranstieg gleichzeitig die Menschen in Tuvalu damit bedroht, dass ihre Heimat eines Tages in den Fluten des Meeres versinken wird. Mit den Hauptpersonen des Films erleben wir, wie diese Veränderung ihrer Umwelt ihre Lebensentwürfe und Gedanken immer mehr bestimmt. Zwischen Hoffen und Wut, Resignation und Zuversicht suchen sie eine Haltung zu dieser Bedrohung. Und einige sehen sich gar gezwungen, einen Schlussstrich unter ihre bisherige Existenz zu ziehen und von Grund auf ein neues Leben zu beginnen.

Die Geschichten aus den beiden Orten verbinden sich im Lauf des Films zu einer einzigen Geschichte, in der die Protagonisten zunehmend als erste und feinste Seismografen jenes Wandels erkennbar werden, der einmal alle Men- schen der Welt betreffen wird.

Die Webseite zum Film: www.thuletuvalu.com

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Freitag, 11. September 2015

„Victoria“

20 Uhr • KiNO im KDW • Eintritt wegen Überlänge 6 Euro

Deutschland 2014, 140 Minuten. Inhalt siehe 3. September.

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Samstag, 12. September 2015

„Alles in Ordnung“

Einlass 20 Uhr • Konzert im KDW • Eintritt 5 Euro

Akustik Band - Alles in Ordnung

Die Neumünsteraner Akustik-Live-Band „Alles in Ordnung“ schreibt über sich: „Seit gut fünf Jahren machen drei Akustikgitarren, eine Cajon, eine irische Flöte und neuerdings ein Akkordeon Rock- und Popmusik. Bezaubernd wird es immer dann, wenn unsere 13jährige Sängerin Janne zum Mikro greift.
Wir covern querbeet, haben aber auch 30 selbstgeschriebene Songs auf dem Schirm, die oft von Seemännern und Piraten handeln. Alle Songs wurden von unserem Frontmann Andreas Dose komponiert und getextet.

Was keiner verpassen darf: Wenn wir unsere Interpretation von Citys „Am Fenster“ zum Besten geben und Wolle Pommerening quasi Unmögliches aus seiner Gitarre quetscht – beeindruckend!“

Die Webseite der Band: www.alles-in-ordnung.eu

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Mittwoch, 16. September 2015

„Victoria“

20 Uhr • KiNO im KDW • Eintritt wegen Überlänge 6 Euro

Deutschland 2014, 140 Minuten. Inhalt siehe 3. September.

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Donnerstag, 17. September 2015

„Taxi Teheran“

20 Uhr • KiNO im KDW • Eintritt 5 Euro

Iran 2015, 86 Minuten. Inhalt siehe 4. September.

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Freitag, 18. September 2015

„ThuleTuvalu“

20 Uhr • KiNO im KDW • Eintritt 5 Euro

Grönland, Schweiz 2014, 96 Minuten. Inhalt siehe 10. September.

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Montag, 21. September 2015

Still Alice Plakat„Still Alice“

20 Uhr • KiNO im KDW • Eintritt 5 Euro

Anlässlich des heutigen  Welt-Alzheimertages zeigt das KiNO im KDW außer der Reihe noch einmal den Film „Still Alice“

Seit 1994 finden am 21. September in aller Welt vielfältige Aktivitäten statt, um die Öffentlichkeit auf die Situation der Alzheimer-Kranken und ihrer Angehörigen aufmerksam zu machen.

Der Welt-Alzheimertag wird von der Dachorganisation Alzheimer’s Disease International in London weltweit unterstützt. Mehr im Web unter www.alz.co.uk

USA, F 2014, 101 Minuten.

Zunächst sind es nur Kleinigkeiten, die kaum jemandem auffallen. Bei einem Vortrag fällt Professorin Alice Howland (Julianne Moore bekam für diese Rolle einen Oscar als beste Hauptdarstellerin) plötzlich ein Wort nicht ein. Wenig später dann verliert sie beim Joggen die Orientierung, obwohl sie die Strecke fast jeden Tag läuft. Die 50-jährige, die an der Columbia University Linguistik lehrt, ahnt bald, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Aber die Diagnose ist trotzdem ebenso unerwartet wie erschütternd: Alice leidet an einem seltenen Fall von frühem Alzheimer.

Ihre jüngste Tochter Lydia (Kristen Stewart), die sich in Los Angeles als Schauspielerin versucht, ist die erste, die bemerkt, dass mit ihrer Mutter etwas nicht stimmt. Beim Familienbesuch an Thanksgiving scheint zwar alles wie immer, nur dass sich Alice der Freundin von Sohn Tom (Hunter Parrish) gleich zweimal vorstellt. Doch auch aus anderen Gründen können Alice und ihr Ehemann John (Alec Baldwin) es nicht länger vermeiden, den drei älteren Kindern die Wahrheit zu sagen. Denn weil diese Form der Krankheit vererbbar ist, könnten sie auch ganz direkt betroffen sein.

Statt sich um die eigene Zukunft zu sorgen, will sie lieber für ihre Mutter da sein, selbst wenn ihr Verhältnis nicht immer das einfachste war. Ein gemeinsamer Sommer im Strandhaus der Familie schweißt sie enger zusammen denn je. Und als Alices Zustand sich zusehends verschlechtert, ist es ausgerechnet ihre Jüngste, die für sie die größten Opfer bringt.

„Dieser filmische Meilenstein zieht seine gesamte Kraft aus Julianne Moores emotional zurückhaltender, aber unglaublich effektiver Darbietung einer an Alzheimer erkrankten Frau, deren Persönlichkeit und Identität Stück für Stück ausgelöscht wird.“ – THE HOLLYWOOD REPORTER

„Ein toller Film über ein gesellschaftlich wichtiges Thema: kein bleiernes Betroffenheitskino, sondern mitreißende Unterhaltung.“ – FILMSTARTS.DE

Die Webseite zum Film: www.stillalice.de

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Mittwoch, 23. September 2015

„Zwei Leben“

19 Uhr • KiNO im KDW • Eintritt 5 Euro

Deutschland, Norwegen 2012, 99 Minuten.

Das KiNO im KDW zeigt das eindringliche Drama um eine Frau, die von den Nazis verschleppt wurde und später für die Stasi arbeitet und später von der Vergangenheit eingeholt wird in der Reihe „Frauen, Kino, Kirche“ gemeinsam mit dem Frauenwerk Altholstein:

Katrine lebt seit 20 Jahren glücklich mit ihrer Familie in Norwegen, bis sie sich plötzlich gezwungen sieht, in ihr altes Leben als DDR-Agentin zurückzukehren, um zu verhindern, dass ihr Geheimnis ans Licht kommt und ihr Glück zerbricht.

Während langsam das Netz von Lügen und Geheimnissen sichtbar wird, in dem sich die Agentin verfangen hat, erzählt der Film auch davon, wie Naziherrschaft, Teilung Deutschlands und der Kalte Krieg bis in das heutige Leben einer Familie hinein wirken und dort Narben aufreißen. Im Kern geht es um die Frage, was Wahrheit ist. Kann es wahres Glück im falschen Leben geben?

Die Webseite zum Film: www.zweileben-film.de

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Donnerstag, 24. September 2015

„Taxi Teheran“

20 Uhr • KiNO im KDW • Eintritt 5 Euro

Iran 2015, 86 Minuten. Inhalt siehe 4. September.

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Freitag, 25. September 2015

„ThuleTuvalu“

18 Uhr • KiNO im KDW • Eintritt 5 Euro

Grönland, Schweiz 2014, 96 Minuten. Inhalt siehe 10. September.

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„Victoria“

20 Uhr • KiNO im KDW • Eintritt wegen Überlänge 6 Euro

Deutschland 2014, 140 Minuten. Inhalt siehe 3. September.

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Samstag, 26. September 2015

„Youphoric“

Beginn 20 Uhr • Konzert im KDW • Eintritt 6 Euro.

Die Band Youphoric

Wenn die Dramaturgie der Musik von minimalistisch-melancholisch bis feurig-euphorisch reicht, wenn elektronische und akustische Klänge verschmelzen, wenn Instrumentalsoli logische Konsequenz der Kompositionen sind, dann gibt Youphoric eine Performance.

Youphoric ist die klingende Realität der musikalischen Ideen des Komponisten und Schlagzeugers Janosch Pangritz, ein minimalistisch-melancholisches bis feurig-euphorisches Jazz-Erlebnis.

Youphoric sind Jan Gospodinow-Trompete/Flügelhorn, Dawid Zurawski- Gitarre, Gerd Bauder-Bass und Janosch Pangritz-Schlagzeug/Komposition, der zuletzt im Mai mit „Afropean Project“ im KDW gastierte.

Unsere Musik, schreibt Janosch Pangritz, das ist Emotionalität durch Klang. Und Klang kennt keine Grenzen!

Und so hört sich Youphoric an:

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Dienstag, 29. September 2015

20 Uhr • Literatur im KDW • Eintritt frei.

„Das Beil von Wandsbek“ – Reinhard Wallmann liest Arnold Zweig

Die Neumünsteraner Gruppe von amnesty international stellt in einer Lesereihe Autoren vor, die staatlichen Repressalien ausgesetzt waren oder sind.

Er steht bis zum heutigen Tag im Schatten seines berühmten Namensvetters Stefan Zweig. Die Rede ist von Arnold Zweig, der in der alten Bundesrepublik auch deshalb nie seinem herausragenden  literarischen Rang entsprechend gewürdigt  wurde, weil er nach dem Exil vor den Nazis in die DDR ging. Dort starb er, hochgeehrt, 1968.

Aus Arnold Zweigs umfangreichen literarischen Schaffen wird Reinhard Wallmann heute Auszüge aus Zweigs Roman „Das Beil von Wandsbek“ lesen. Es ist die Geschichte eines Schlachters aus Wandsbek, der sich – angesichts der schlechten geschäftlichen Lage seiner Schlachterei – von den Nazis dazu missbrauchen lässt, vier Widerstandskämpfer für 2000 Mark mit dem Beil hinzurichten. Als sich unter den Kunden seiner Schlachterei Gerüchte über den Vorgang verbreiten, beschleunigt dies seinen geschäftlichen Ruin und treibt seine Frau und ihn in den Selbstmord.

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Mittwoch, 30. September 2015

„Taxi Teheran“

20 Uhr • KiNO im KDW • Eintritt 5 Euro

Iran 2015, 86 Minuten. Inhalt siehe 4. September.

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Das KDW ist das nicht kommerzielle Veranstaltungszentrum des Kulturverein Dada e. V. Die Adresse: Waschpohl 20 in 24534 Neumünster. Im Web: www.kdw-neumuenster.de. Foto: KDW Neumünster

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