Semantisches SEO – nicht nur etwas für die Rankings

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Dem einen oder anderen, der sich mit der Suchmaschinenoptimierung bereits etwas auskennt, dem dürfte der Begriff ’semantisches SEO‘ nicht fremd sein. Bekanntlich handelt es sich dabei um die Möglichkeit einen Internet Auftritt und seine Webseiten für mehrere Keywords als gewöhnlich in den Suchergebnissen von Google & Co. zu listen.

Dieses Ziel kann deshalb erreicht werden, weil Suchmaschinen in der Zwischenzeit dazu übergegangen sind, Wörter und Begriffe, die auf einer Seite verwendet werden, nicht mehr isoliert betrachtet, sondern – wo möglich – versucht, eine Verbindung herzustellen. Konkret handelt es sich dabei um Wörter, welche entweder ein Synonym zum eigentlichen Keyword darstellen, oder aber um einen relevanten Alternativbegriff.

‚Semantisches SEO‘ bedeutet, diese Alternativbegriffe nicht nach der herkömmlichen SEO Vorgehensweise zu optimieren, sondern vielmehr die Dynamik auszunützen, dass Google & Co. die Synonyme kennen. Praktisch wird hier nur das trafficstärkste Keyword optimiert, die anderen Begriffe werden an dieses Keyword angehängt.

Es dürfte klar und logisch sein, dass mehr optimierte Begriffe, mehr Rankings bedeutet und somit durch semantisches SEO die Sichtbarkeit und Reichweite in den SERPs der Suchmaschinen ausgeweitet werden kann. Gleichzeitig kann so der zielpublikumsrelevante Traffic gesteigert werden, da mit einer breiten Variation der möglichen Suchanfragen gearbeitet wird.

Was den wenigsten bekannt sein dürfte ist, dass semantisches SEO auch im Hinblick auf die Usability einiges bewirken kann. Bei der Usability Optimierung geht es vorwiegend darum, es den Webseiten Besuchern auf der eigenen Präsenz so gemütlich wie möglich zu machen. Das bedeutet beispielsweise eine einfache Navigation, leicht verständlicher Seitenaufbau etc. Ein sehr wichtiger Bestandteil sind auch die Inhalte, von denen sich der User angesprochen fühlen muss, um auch zu konvertieren.

SEO Texte – vor allem, wenn sie von Laien erstellt wurden – sehen häufig so aus, dass das zu optimierende Keyword unnatürlich häufig wiederholt wird. Für den User lesen sich solche Texte anschließend komisch, was ihn häufig dazu veranlasst, die Seite wieder zu verlassen.

Durch semantisches SEO werden nun Alternativbegriffe und Synonyme eingearbeitet, welche den Lesefluss wieder normalisieren, User fühlen sich wohler und sind eher dazu geneigt zu konvertieren.

Semantisches SEO bedeutet also auf der einen Seite mehr Traffic und auf der anderen auch eine gesteigerte Conversion Rate.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch unter: www.seosmart.com/semantische-optimierung.html

Autor: Elizabeth Bourne
Quelle: www.Artikel4free.com

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