2013 beliefen sich die Direktinvestitions-Bestände von Investoren außerhalb der EU auf rund 3,8 Billionen Euro innerhalb der Staatengemeinschaft. Rund 44 Prozent der Investitionen stammen aus den USA, gefolgt von der Schweiz. Die Arabischen Golfstaaten sind vergleichsweise gering vertreten, ebenso Russland und China – ohne Hongkong. Rund 900 Milliarden flossen zudem aus Offshore-Finanzzentren in die EU. Unter diesem Punkt fasst Eurostat 40 Länder zusammen, darunter europäische Zentren wie Liechtenstein oder Jersey, aber auch die Kaimaninseln oder Hongkong.
Die Grafik zeigt die Direktinvestitions-Bestände in der EU von Investoren aus ausgewählter Staaten in Milliarden Euro.
Quelle: de.statista.com