Samstag, 1. November, Einlass 20 Uhr, Eintritt 8 Euro
Konzert im KDW: „Das KDW–Metal–Triple mit ColdCure, Mindbender und Casket Inc„.
Dass sie lieben, was sie tun, tropft bei ColdCure aus jeder Note. Wonnevoll lassen sich die drei Vollblutmucker in die heilende Energie kraftvollen Rocks fallen und verabreichen der Hörerschaft ihre Medizin mit eiskalter Hand. Frei von Dogmen öffnen ColdCure so manche Schublade, ohne sich in stilistischer Orientierungslosigkeit zu verlieren, und bei aller unbekümmerter Verspieltheit, die zwischen donnernden Powerchords immer wieder hervorblitzt, gehen die Jungs aus Rendsburg und Neumünster immer wieder ab wie ein Zäpfchen. Sicher sein kann man sich hier von Song zu Song nur über eines: es rockt! Im Wechselbad düsterer Riffs und farbenfroher Spielereien sind ColdCure die Pille, die man auf eigene Gefahr schluckt. Es wird von Nebenwirkungen wie Euphoriezuständen und zuckenden Leibern berichtet.
Auf YouTube: www.youtube.com/user/ColdCureRocks
Mindbender (frei übersetzt könnte es Hirnverzerrung oder -verwirrung bedeuten) ist eine 4-Mann-Combo aus Rendsburg und Kiel, die seit 2009 zusammen spielt.
Vor einiger Zeit von einem Tontechniker treffend als „Klötenrock“ bezeichnet, haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, amtlichen, erdigen und doomigen Punk`n Roll-Ambossrock dem stetig wachsenden Publikum zu präsentieren. Mindbender ist keine Combo „von der Stange“, die sich versucht anzupassen. Das Mindbender-Monster ist ein Konstrukt, ehrlich und handgemacht, das stetig durch Live-Gigs genährt werden muss. Mindbender ist laut, tief, gewaltig. Empor gekrochen aus dem hohen Norden, schleichend sich annähernd, um dann mit einem Satz in die Gehörgänge eingepflanzt zu werden und Gedanken zu verzerren.
Auf Facebook: www.facebook.com/groups/mindbender.support/
Mit ihrer neuen Band CasketInc. zeigen die Musiker Lars Newe, Matthias „Kuddel“ Friese und Oliver Teschner, dass guter, eingängiger Heavy-Metal noch längst nicht zum alten Eisen gehört! Ausgestattet mit großartigen Ohrwürmern und rotziger/ungehobelter Power transportiert die Band den Metalgeist der 1980er Jahre in die moderne Zeit von heute. No bullshit – just good music, ein Motto welches auch die künftigen Live-Shows beschreiben wird. Ihr steht auf Down, Black Label Society, Iron Maiden, Grand Magus? Dann sprecht Ihr die gleiche Sprache wie Casket Inc. aus Deathmarschen!
Auf Facebook: www.facebook.com/CasketInc
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Mittwoch, 5. November, Einlass 20 Uhr, Eintritt 4 Euro
KiNO im KDW: „Spuren„
Australien 2013, 113 Minuten
Allein mit drei Kamelen und einem Hund durchquerte die junge Australierin Robyn Davidson 1977 die australische Wüste. In neun Monaten legte sie 2.700 Kilometer zurück, von Alice Springs bis an die Küste des indischen Ozeans, durch den heißen Sand ans kühlende Wasser. Rund 40 Jahre nach dieser physischen und psychischen Kraftanstrengung hat John Curran jetzt einen Film über dieses Abenteuer gedreht, „Spuren“ mit Mia Wastikowa als einsame Frau in der Wüste.
Bereits vor gut 40 Jahren, als die Welt noch vergleichsweise ruhig und langsam war, war Robyn Davidson vom ewigen Geschnatter und der Oberflächlichkeit des Alltags in der Großstadt genervt. Damit fügt sie sich heute in die Riege der einsamen Abenteurer und Weltflüchtigen, die im Kino auf dem Jakobsweg, in der Wildnis von Alaska oder in einer abgelegenen Hütte in den korsischen Bergen Zivilisationsflucht betreiben.
John Currans faszinierender australischer Film zeigt nicht nur ein riskant-verrücktes Abenteuer, sondern ist auch das Porträt einer sperrigen Zivilisationsflüchtigen, die 1977 für Schlagzeilen sorgte. Begleiter auf Robyn Davidsons 2.700 Kilometer langem Fußmarsch von Alice Springs in Australiens Landesmitte bis zur Westküste am Indischen Ozean waren neben der Weltöffentlichkeit nur vier Kamele, ein Hund und ein Aborigine-Ältester, der sie durch heiliges, Frauen allein nicht zugängliches Territorium führte. An ausgewählten Punkten traf die damals 27-jährige Australierin einen Fotografen von National Geographic, der zur Finanzierung dieser von vielen als Selbstmordmission eingestuften Expedition Fotos machte, die um die Welt gingen
Anke Sterneborg, Filmkritikerin des RBB: „Als Zuschauer würde man am liebsten seinen Rucksack packen und mitlaufen.“
Die Webseite zum Film: www.spuren-derfilm.de
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Donnerstag, 6. November, Einlass 20 Uhr, Eintritt 4 Euro
KiNO im KDW: „Das finstere Tal„
Deutschland, Österreich 2014, 115 Minuten.
DAS FINSTERE TAL ist ein wuchtiger Schneewestern, gedreht im eisigen Schnalstal in Südtirol. „Regisseur Andreas Prochaska holt den Western nach Südtirol, indem er das uramerikanische Genre mit Elementen eines alpenländischen Heimatdramas kombiniert. Ein grandioses, atmosphärisches, heftiges Western-Psycho-Thriller-Drama.“ (Bayerischer Rundfunk)
Ende des 19. Jahrhunderts kommt ein Fremder namens Greider (Sam Riley) auf einem Pferd und mit einem Maultier in ein verschlafenes und abgelegenes Alpen-Hochtal. Der Pfad dorthin ist wenig mehr als ein halb verwitterter Fußsteig zwischen Felsen. Um dem kalten Winter zu entfliehen, bittet Greider die verschworene Dorfgemeinschaft um eine Übernachtungsmöglichkeit. Da er ihnen als Gegenleistung ein paar Goldmünzen anbieten kann, bringen sie ihn bei der Witwe Gader und ihrer Tochter Luzi (Paula Beer) unter, die kurz davor ist, zu heiraten. Nachdem das Dorf über Nacht eingeschneit wird, stirbt einer der Söhne des Dorfpatriarchen bei einem Unfall. Als danach der Patriarchensohn auf unerklärliche Weise das Leben verliert, kommen Zweifel auf, ob es sich um Unfälle handelt. Sofort wird Greider verdächtigt etwas mit den Unfällen zu tun zu haben. Außerdem machen sich Vermutungen breit, dass ein altes, dunkles Geheimnis der Bewohner etwas damit zu tun haben könnte.
Die Webseite zum Film: www.dasfinsteretal.x-verleih.de
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Samstag, 8. November, Einlass 20 Uhr, Eintritt 5 Euro.
Leider muss die Veranstaltung »Jones – Your Groove To Move – Die Funk-Soul Herbstparty mit der Gruppe »Jones« aus Hamburg.« wegen eines Unfalles ausfallen.
Konzert im KDW: „Jones“ – Your Groove To Move
Die Funk-Soul Herbstparty mit der Gruppe „Jones“ aus Hamburg: Soul- and Dance-Music vom Feinsten!
Mit starken Stimmen, einer funky Rhythmusgruppe und angesagtem Synthesizer-Sounds sorgen die Jungs und ihr singendes Mädchen für volle Tanzflächen und bringen jeden Saal zum Kochen. Ihr könnt mal so richtig abhotten oder auch einfach nur zuhören – jeder wird begeistert sein. Empfehlenswert !
Die Webseite der Band: www.jones-music.de
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Mittwoch, 12. November, Einlass 20 Uhr, Eintritt 4 Euro
KiNO im KDW: „Spuren„
Inhalt siehe 5. November.
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Donnerstag, 13. November, Einlass 20 Uhr, Eintritt 4 Euro
KiNO im KDW: „Das finstere Tal„
Inhalt siehe 6. November.
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Freitag, 14. November, Einlass 20 Uhr, Eintritt 4 Euro
KiNO im KDW: „Vulva 3.0“ – Zwischen Tabu und Tuning
Deutschland 2014, 79 Minuten.
Das KDW zeigt die Dokumentation gemeinsam mit pro familia/AWO Beratungsstelle Neumünster.
Der katholische Filmdienst urteil über diese mutige Dokumentation: „Von der ›Vagina dentata‹, der bezahnten Vagina, bis zur operativ angeblich verschönerten Vulva wird eine feministische Kulturgeschichte des weiblichen Geschlechtsorgans erzählt. Ein erhellender Dokumentarfilm interpretiert das vorherrschende Schönheitsideal als lustfeindliches Einheitsdiktat im Schatten eines nach wie vor wirksamen Tabus. Spannende historische Exkurse flankieren dabei aktuelle Diskurse aus Sexualpädagogik, Kulturwissenschaft und Medizin.“
Im Anschluss an die Vorführung besteht die Möglichkeit, mit der anwesenden Regisseurin Claudia Richarz über den Film zu diskutieren.
„Zwischen Tabu und Tuning“, so der Untertitel des mutigen Dokumentarfilms von Claudia Richarz und Ulrike Zimmermann, liegt die Wahrheit über das weibliche Wollustorgan. Denn obwohl Sex in unserer Gesellschaft allgegenwärtig zu sein scheint, ist die unverblümte Darstellung der Vagina noch immer ein Tabu, das nur selten gebrochen wird. Doch warum ist das so? Dieser und weiteren Fragen geht die Dokumentation „Vulva 3.0“ auf den Grund.
Der Film beginnt in Köln, wo sich das Erotikmodell Bella Joy die Lippen aufspritzen lässt. Doch wer nun an einen kosmetischen Eingriff im Gesicht denkt, ist im falschen Film: Die Schamlippen sind der Gegenstand der Verschönerungsmaßnahme. Mit dem Endergebnis sind Ärztin und Patientin gleichermaßen zufrieden: „Sehr amerikanisch, aber schön“, sagt Dr. Uta Schlossberger sichtlich zufrieden mit ihrer Arbeit. „Das sieht geil aus!“, freut sich auch die Patientin, als sie ihre runderneuerten Schamlippen im Spiegel betrachtet.
Ulrich Grolla verdient sein Geld mit Bildbearbeitung. Doch die Bilder, die er bearbeitet, sind nicht etwa Modefotografien. In Dortmund retuschiert er Bilder für die Pornoindustrie. Und er verrät, was die Käufer von Erotikmagazinen sehen wollen. In den allermeisten Fällen ist das eher eine idealisierte Darstellung der Vagina, als das, was Mutter Natur den freizügigen Darstellerinnen mitgegeben hat.
Wir lernen Jawahir Cumar kennen. Die gebürtige Afrikanerin ist die Gründerin von Stop Mutilation e.V. und engagiert sich gegen die Beschneidung von Mädchen in Europa und Afrika. In ihrer Arbeit kämpft sie vor allem mit dem Vorurteil, dass beschnittene Frauen zu keiner sexuellen Lust mehr fähig seien. Noch immer werden in vielen afrikanischen Staaten junge Mädchen beschnitten, um in ihrer Kultur als Frau angesehen zu werden. Eine Tradition der Verstümmelung, die die Angehörigen voller Stolz aufrecht erhalten.
In dieser unaufgeregten und sachlichen Dokumentation trifft man noch viele weitere interessante Persönlichkeiten, die häufig schon von Berufs wegen mit dem weiblichen Genital zu tun haben. Man erfährt alles zum anatomischen Aufbau der Klitoris, von ihrer Perle, ihren Flügeln und ihren Schwellkörpern. Eines ist jedenfalls allen gezeigten Damen und Herren gemein: Sie sind mit Leidenschaft bei der Sache. Die unkommentierte Dokumentation wertet nicht, sondern zeigt verschiedene Standpunkte auf und überlässt es dem Zuschauer, selbst Position zu beziehen.
Die Webseite zum Film: www.vulva3.de
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Samstag, 15. November, Einlass 20 Uhr, Eintritt 7 Euro
Konzert im KDW: „BrainField“ und „Ditchy Zipp„
BrainField sind fünf Folk-, Country- und BluesrockerInnen aus Neumünster, die mit eigenen Songs überzeugen, mit tanzbaren Stücken ebenso wie mit Balladen.
Auf Faceook: www.facebook.com/BrainField
Im Anschluss an BrainField kommen Ditchy Zipp auf die KDW-Bühne: Fünf Cover-Musiker, die nur eins wollen: Rocken! Und ganz viel Spass dabei. Back to the Roots, rauh und ehrlich. Hauptsache, es groovt.
Auf Facebook: www.facebook.com/pages/Ditchy-Zipp/579861795358314
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Mittwoch, 19. November, Einlass 20 Uhr, Eintritt 4 Euro
KiNO im KDW: „Vulva 3.0„
Inhalt siehe 14. November.
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Donnerstag, 20. November, Einlass 20 Uhr, Eintritt 4 Euro
KiNO im KDW: „Spuren„
Inhalt siehe 5. November.
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Freitag, 21. November, Einlass 20 Uhr, Eintritt frei
Politik im KDW: „Ukraine: Eine gekaperte Demokratie? Und wie weiter?“
Diskussion mit dem Osteuropaexperten Kai Ehlers
Auch wenn die Ukraine momentan etwas aus den Schlagzeilen verschwunden ist, ist die Krise keineswegs beendet.
Ein neues Feindbild ist geschaffen: Russland und Wladimir Putin. Sie bedrohen, so heißt es, die Ukraine und den Frieden in Europa. Eigene Absichten, Ursache und Wirkung lassen sich damit gut verhüllen. Eine erschreckend gleichförmige Berichterstattung sorgt dafür, dass dieser Schleier nicht zerreißt, und trägt dazu bei, die Spannungen noch zu verschärfen. Grund genug, sich in Ruhe mit dem Thema zu beschäftigen und die Interessenlagen, die Ziele der einzelnen Akteure zu analysieren.
Wie kam es zur Protestbewegung auf dem Maidan und zu ihrer Kaperung durch rechtsextreme Formationen? Welche Rolle spielte die westliche Einmischung beim Putsch in Kiew? Wozu führte die Etablierung dieser illegitimen Regierung? Welche Interessen verfolgen Deutschland, die EU, die NATO und die USA? Was führte zum Beitritt der Krim zur Russischen Föderation? Was liegt der russischen Politik zugrunde? Und nicht zuletzt: Wie kann eine Lösung aussehen?
Auf Einladung des VVN/BdA Neumünster diskutiert dazu der Hamburger Publizist Kai Ehlers im KDW. Der Osteuropa-Experte ist Mitautor des 2014 erschienenen Sammelbandes zum Bürgerkrieg in der Ukraine „Ein Spiel mit dem Feuer. Die Ukraine, Russland und der Westen“.
Moderiert wird der Abend von Dr. Heinrich Wadle.
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Samstag, 22. November, Einlass 20 Uhr, Eintritt 5 Euro
Konzert im KDW: „Ugly Skulls“ und „Ditchy Zipp„
Zwei Cover-Bands mit ordentlichem Drive und tüchtigem Wumms. Ein Doppelkonzert mit absoluter Partygarantie.
Hinter den geschminkten Schädeln der „Ugly Skulls“ verbergen sich Artur, Gitarre und Gesang; Moritz am Schlagzeug; Guido am Bass und Henning mit der Leadguitarre.
Auf Facebook: www.facebook.com/UglySkulls
Hamburg, Neumünster, London, New York: Ditchy Zipp sind fünf Cover-Musiker die nur eins wollen: Rock! Und ganz viel Spass dabei. Back to the Roots, rauh und ehrlich. Ditchy Zipp! Hauptsache, es groovt. Wer die Band am 15. November nach dem BrainField-Konzert verpasste, hat heute noch einmal Gelegenheit, ihre Show zu sehen.
Auf Facebook: www.facebook.com/pages/Ditchy-Zipp/579861795358314
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Mittwoch, 26. November, Einlass 20 Uhr, Eintritt 4 Euro
KiNO im KDW: „Spuren„
Inhalt siehe 5. November.
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Donnerstag, 27. November, Einlass 20 Uhr, Eintritt 4 Euro
KiNO im KDW: „Vulva 3.0„
Inhalt siehe 14. November.
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Freitag, 28. November, 19 Uhr, Eintritt frei
Politik im KDW: TTIP & CETA: Unheimlich heimlich
Auf Einladung der Partei Die Linke Neumünster referiert Jascha Jaworski von Attac Kiel über TTIP und CETA; die umstrittenen Handelsabkommen der Europäischen Union mit den USA und Kanada, die soeben in Brüsseler Hinterzimmern heimlich ausgehandelt werden.
Die Abkommen könnten sich bald direkt auf unser Leben auswirken: Etwa wenn Verbraucherschutz-Regeln, Mindestlohn-Gesetze oder Fracking-Verbote über private Schiedsgerichte ausgehebelt werden, bei denen konzernnahe Anwaltsfirmen Richter, Kläger und Verteidiger zugleich stellen.
Oder wenn Gemeinden privatisierte Stadtwerke, Schwimmbäder und Kliniken nicht mehr in die öffentliche Hand zurückführen dürfen; selbst wenn die BürgerInnen dafür stimmen.
Eine aktuelle TTIP-Studie aus den USA belegt: TTIP vernichtet hunderttausende Arbeitsplätze und drückt das Lohnniveau. Zum nachlesen: http://tinyurl.com/plal94w
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Samstag, 29. November, Einlass 19 Uhr, Eintritt 5 Euro
Konzert im KDW: „Familie Petersen“ – Musik von Barock bis Rock
Malte (42 Jahre), Marita (42), Levi (16) und Jonah (13) Petersen sind eine Familie aus Neumünster, die aus Freude und Leidenschaft an der Musik gemeinsam musiziert. Der 16-jährige Levi ist bereits dreifacher Bundespreisträger bei „Jugend musiziert“ in der Wertung „Drum-Set Pop“ und „Percussion“ und spielte dieses Jahr in Wacken bereits eine eigene Drum-Solo-Show an allen drei Tagen.
Nach gemeinsamen Auftritten auf der Holstenköste und bei „Neumünster singt und spielt“ oder der „Lions music night“ spielen die vier heute im KDW Werke aus dem Barock bis Rock, in wechselnden Besetzungen mit diversen Flöten, Gesang, Klavier, Drum-Set und Gitarre; hier wird Levi also nicht nur die Sticks schwingen, sondern auch mal zur Blockflöte (Alt und Bass) greifen. Die Familie Petersen verspricht dem Publikum ein buntes musikalisches Programm, das für jeden Geschmack etwas bereithält.
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Das KDW ist das nicht-kommerzielle Veranstaltungszentrum des Kulturverein Dada e. V.
Die Adresse: Waschpohl 20 in 24534 Neumünster. Im Web: www.kdw-neumuenster.de