Als Bauherr wissen, worauf es wirklich ankommt!
Meerbusch/Düsseldorf. Das Institut für Bauherrenbefragungen zeigt auf, worauf Bauherren bei der Suche nach ihrem Hausbauer besonders achten sollten.
„Das wichtigste Kriterium ist die aktuelle, repräsentative Bauherren-Zufriedenheit“, sagt Theo van der Burgt, Geschäftsführer des Instituts. „Bauherren sollten nur mit Unternehmen in Verhandlung treten, die sich nachweislich der Zufriedenheit ihrer Bauherren verschrieben haben und dies faktisch anhand ausreichend zufriedener Bauherren belegen können.“
Nicht immer kommt bei den Bauherren an, was zu Beginn der Zusammenarbeit versprochen oder vereinbart wurde. Zu viele Imponderabilien spielen eine Rolle. „Die Bauherren als Betroffene sind die Einzigen die wirklich beurteilen können, ob die ihnen zugesagte Leistung am Ende tatsächlich erbracht wurde“, so van der Burgt weiter.
Wichtig ist, dass sich im Sinne der Bauherren um deren Sorgen und Nöte gekümmert wird. „Wenn das so ist, wird die überwiegende Zahl der Bauherren auch zufrieden sein“, kommentiert van der Burgt.
Für den Hausbau-Profi ist die Zertifizierung der aktuellen Bauherrenzufriedenheit ohnehin eine Selbstverständlichkeit. Er weiß, dass diese Form des Qualitätsbeweises mit neuen Bauinteressenten belohnt wird und er dadurch den Abstand zu Mitbewerbern erheblich vergrößert.
Zertifizierung der Bauherren-Zufriedenheit, wie sie vom Institut für Bauherrenbefragungen durchgeführt wird bedeutet, dass alle Bauherren eines definierten Zeitraumes zu den Detailleistungen schriftlich befragt werden. Die Antworten führen zu verlässlichen Resultaten, die neuen Bauinteressenten ein gutes Gefühl und eine entsprechende Sicherheit bei der Entscheidungsfindung verleihen.
„Bauherren sollten einen Hausbauer nur dann beauftragen, wenn er aus Sicht seiner eigenen Bauherren das Vertrauen nachweislich verdient“, sagt van der Burgt abschließend.
Bei Rückfragen und zur Kontaktaufnahme wenden Sie sich bitte an das ifb Institut für Bauherrenbefragungen GmbH, Gereonstraße 12, 40 667 Meerbusch Tel.: 02132 – 99 50 453 eMail: info@ifb-institut.de, Web: www.ifb-institut.de