Berlin (pts018/06.06.2014/15:30) – Der Stresstest der Europäischen Zentralbank (EZB) ist sowohl im Bankensektor als auch in der Öffentlichkeit ein breit diskutiertes Thema. Gemeinsam mit dem Asset Quality Review soll er die Stabilität der Branche sowie das Vertrauen in die Finanzmärkte stärken, bevor die EZB im November 2014 die Aufsicht über 128 Banken der Eurozone übernehmen wird. Doch wie genau funktioniert der Stresstest? Was sind die wesentlichen Merkmale des Stresstests und was sind die Kriterien für das Bestehen? Die wichtigsten Fragen beantwortet die neue Verbandspublikation.
Gerade für den VÖB hat dieser Stresstest eine besonders herausgehobene Bedeutung. Kein anderer Verband in Europa vertritt so viele Institute, die unter die Aufsicht der EZB fallen, wie der Spitzenverband der öffentlichen Banken, bei dem 14 der 24 beaufsichtigten deutschen Banken Mitglieder sind.
Die neue Publikation ist unter www.voeb.de abrufbar.
Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, ist ein Spitzenverband der deutschen Kreditwirtschaft. Er vertritt die Interessen von 65 Mitgliedern, darunter die Landesbanken sowie die Förderbanken des Bundes und der Länder. Die Mitgliedsinstitute des VÖB repräsentieren mit über 1.670 Milliarden Euro 22 Prozent der Bilanzsumme des deutschen Bankenmarktes (Geschäftsjahr 2013). Mit knapp 76.000 Beschäftigten nehmen die öffentlichen Banken ihre Verantwortung für Mittelstand, Unternehmen, die öffentliche Hand und Privatkunden wahr und sind in allen Teilen Deutschlands fest in ihren Heimatregionen verwurzelt. Mit 46 Prozent sind die VÖB-Mitgliedsbanken Marktführer bei der Kommunalfinanzierung und stellen zudem rund 23 Prozent aller Unternehmenskredite in Deutschland zur Verfügung. Weitere Informationen unter www.voeb.de
Aussender: Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.V. (VÖB)
Ansprechpartner: Dominik Lamminger
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Quelle: www.pressetext.com/news/20140606018