Wien (pts005/27.01.2014/10:00) – Die Hauptsaison für Reifenhändler ist zwar schon vorbei: Die Winterreifen sind montiert, die Sommerreifen für die nächste Saison eingelagert. Das macht sie aber gerade in der dunklen Jahreszeit zu beliebten Zielen für Diebe: Im Lager ruhen Komplettsätze und nagelneue Reifen im Wert von zehntausenden Euro. Oft sind sie leichte Beute, schließlich lassen sie sich einfach wegrollen und passen zudem schon durch kleinste Lücken in Zäunen und Absperrungen. Die Krönung für alle Einbrecher: Kaum ein Händler sichert seine Reifenlager ausreichend.
Das Horror-Szenario für Autohäuser und Reifenlager: Die Termine zum Reifenwechsel sind eng getaktet, die Kunden stehen Schlange – doch die Reifen sind weg! Die Folge: ein gestörter Betriebsablauf, verärgerte Kunden, die auf neue Termine warten müssen (oder direkt zur Konkurrenz gehen) und lange Wartezeiten für die Ersatzbeschaffung. Vom Imageschaden gar nicht zu sprechen. Ein leer geräumtes Reifenlager richtet eben weitaus mehr als nur finanziellen Schaden an.
Im Visier der Reifen–Diebe
Diese bittere Erfahrung musste auch Meinrad Klingler vom Autohaus Klingler in Spielfeld nahe der Grenze zu Slowenien machen: Im Frühjahr, kurz vor Beginn der Umstecksaison, wurden in kurzen Abständen insgesamt drei Schiffscontainer mit Alu- und Kompletträdern aufgebrochen und komplett ausgeräumt. Auch die Spezialschlösser hielten die Diebe nicht ab. Der Schaden belief sich in Summe auf 80.000 Euro, einige Liebhaberstücke für spezielle Kunden waren unwiederbringlich verloren. Dazu kamen Probleme mit der Versicherung: Klingler musste ein Viertel des Schadens selbst begleichen, kann zukünftig seine Container nicht mehr versichern und muss noch dazu mehr Prämie bezahlen.
Ähnliche Erlebnisse hat Fritz Becker von der vom Internet-Reifenhändler www.reifenonline.at hinter sich. Auch bei ihm wurde im Frühjahr gleich zwei Mal eingebrochen. Die Bilanz: 30.000 Euro Schaden. Bei ihm fanden die Einbrüche allerdings bereits in der absoluten Hochsaison statt. Becker: „Wir haben zwei Tage gebraucht, um im Detail feststellen zu können, wie hoch der Schaden war. Alle Reifen mussten gezählt werden, nur so konnten wir feststellen, was genau gestohlen wurde und welche Reifen noch da sind. In dieser Zeit haben wir natürlich nichts mehr verkauft.“
Diebstahl ohne Hindernisse
Umso erstaunlicher, dass die wenigsten Händler ihre Reifenlager ausreichend absichern. Oft befinden sich die Lagerflächen in abgelegenen Bereichen oder gar außerhalb des gesicherten Geländes. Nachts und am Wochenende sieht und bemerkt hier niemand einen Einbruch. Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis Profis ein solches Reifendepot ausgekundschaftet und das Schloss geknackt haben – auch hochwertige Modelle sind von Profis schnell geknackt.
24h–Live–Fernüberwachung einziger Schutz
Meinrad Klingler und Fritz Becker haben sich nach wiederholten Einbrüchen für eine 24h-Live-Fernüberwachung entschieden. Bei dieser Sicherheitslösung liegen nur wenige Sekunden zwischen Alarmauslösung und der direkten Intervention der wachhabenden Notruf- und Serviceleitstelle. Im Alarm-Fall wird der Täter unmittelbar und in Echtzeit über Lautsprecher aufgefordert, sich zu legitimieren – und das in einer Lautstärke von bis zu 120 Dezibel.
So bietet die Fernüberwachung einen entscheidenden Zeitvorsprung gegenüber konventionellen Alarmanlagen oder Sicherheitsdiensten, die den Alarm erst vor Ort überprüfen müssen: Die Stimme, die aus dem Nichts dröhnt und ganz offensichtlich nicht vom Band kommt, verjagt die überraschten Einbrecher in der Regel sofort. Dieser große Vorteil der audiovisuellen Fernüberwachung sorgt dafür, dass Täter in 95 Prozent der Fälle keinerlei Diebstahls- oder Vandalismusschaden anrichten können weil das Zeitfenster zu gering ist.
Das deckt sich auch mit den Erfahrungen von Klingler und Becker: Klingler: „Erst kürzlich ist es erneut zu einem Einbruch gekommen. Doch im Unterschied zu früher war der Schaden diesmal verhältnismäßig gering, da die Täter unmittelbar nach dem Einschreiten der FirstProtect-Leitstelle die Flucht ergriffen haben. Die Polizei war innerhalb von zehn Minuten vor Ort – viel schneller als bei allen früheren Einbrüchen. Becker: „Das System von FirstProtect ist sehr genau. Einmal wurde sogar das Herunterfallen einer Postkarte registriert. Die Leitstelle hat aber durch das Vorprüfen des Alarmes sofort festgestellt, dass es sich in diesem Fall nicht um einen Einbruchsversuch handelt. Ein kostspieliger Fehlalarm konnte somit vermieden werden.“
Sicherheit mit Intervention in Sekundenschnelle
Zahlreiche Autohäuser und Reifenhändler haben sich bereits für die 24h-Live-Fernüberwachung von FirstProtect entschieden. Michael Röhrenbacher, Chef von FirstProtect, erklärt warum: „Es gibt drei gängige Möglichkeiten der Reifenlagerung, die auf den ersten Blick sicher scheinen – zumindest im Vergleich zur offenen Lagerung. Das sind: massive Gebäude, Leichtbauhallen oder Reifencontainer. Für alle Varianten gilt aber: Nur eine zusätzliche Absicherung durch eine effiziente Einbruchmeldeanlage erfüllt wirklich den Standard, den Versicherungsunternehmen fordern und der Unternehmer ruhig schlafen lässt. Die Lösung von FirstProtect greift im Vergleich zu herkömmlichen Systemen in Sekundenschnelle ein und sorgt so dafür, dass ein Diebstahl gar nicht erst zustande kommt.“
Über FirstProtect
FirstProtect ist Österreichs führender Anbieter für audiovisuelle Fernüberwachung zum Schutz vor Einbruch, Diebstahl, Vandalismus und Überfall. Das Unternehmen wurde 2008 als Tochterfirma der deutschen ProtectionOne-Gruppe gegründet.Im Gegensatz zu klassischen Alarmanlagen-Anbietern liefert FirstProtect maßgefertigte Sicherheitslösungen für Büros, Gebäude und Industriegelände. Mit dem innovativen Prinzip der „Live-Täteransprache“ verhindert FirstProtect – unmittelbar und in Echtzeit – Diebstahl- und Vandalismusschäden in 95 Prozent aller Einbruchsfälle. Mit dieser Erfolgsstatistik ist das Unternehmen auf dem Markt einzigartig. Bereits 1997 etablierte die deutsche Mutterfirma ProtectionOne mit der 24h-Live-Fernüberwachung eine der effizientesten Sicherheitslösungen in Deutschland und ist damit Vorreiter im stark wachsenden Sicherheitsmarkt. www.firstprotect.at
Information:
Mag. Sonja Warter MSc
Temmel, Seywald & Partner
warter@tsp.at
01/402 48 51-172
Aussender: FirstProtect GmbH
Ansprechpartner: Mag. Sonja Warter MSc / Temmel, Seywald & Partner
E-Mail: warter@tsp.at
Tel.: +43-1-4024851-172
Website: www.firstprotect.at
Quelle: www.pressetext.com/news/20140127005
Fotos: www.pressetext.com/news/media/20140127005
Fotohinweis: Fritz Becker, reifenonline.at