Geldanlage der vierten Dimension

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Bürgersolarpark Wörnitz, Geschäftsführer Martina Appel und Armin Hambrecht

Lauda-Königshofen (pts017/18.04.2013/12:00) – Viele geniale Erfindungen entstehen, wenn man entspannt unter der solar erwärmten Dusche steht und dabei die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings nutzt. Auch die innovative Idee, Geldanlagen mit Sachanlagen zu verbinden und dabei die vierte Dimension des Geldes mit einzubinden, ist einem solchen Momentum geschuldet.

Wir wissen zwar, dass unser modernes Leben ohne Energie nicht funktioniert und dass sie irgendwer, irgendwie und irgendwo produzieren und zu uns transportieren muss. Doch darum wollen wir uns nicht weiter kümmern müssen. Hauptsache die Energie steht jederzeit zur Verfügung, wie die Luft zum Atmen. Auch die nehmen wir erst wahr, wenn sie uns ausgeht. Energie muß handfester werden. Wir Menschen wollen etwas anfassen können, mit eigenen Augen sehen, um es begreifen zu können.

Und hier kommt die vierte Dimension ins Spiel. Geldanlage war für viele ein ungeliebtes Thema. Es ging um Rendite – Sicherheit – Liquidität. Jetzt wird Geld anlegen interessant. Die vierte Dimension des Geldes heißt Nachhaltigkeit. Damit bewirkt das angelegte Geld Veränderung. Mit dem Wo und Wie Geld angelegt wird, beeinflusst der Anleger wo und wie Energie produziert wird. Und damit wird Energie auch handfester. Vor allem nachhaltige Sachanlagen wie Wind-, Solar-, und Wasserkraftwerke sind greifbar und sichtbar.

Anleger sehen die klassischen Geldanlage Produkte bei Banken zu Recht mit Argwohn. Wenig Transparenz, komplizierte Verträge, hohe Gebühren und keine Berücksichtigung von Kriterien der Nachhaltigkeit. Eine der Lösungen für eine Investition in nachhaltige Projekte sind sachwertbasierte Geldanlagen von SolarArt Kraftwerk. Dort haben Anleger die Möglichkeit in den Solarstrompark Liebenthal-Heiligengrabe/Brandenburg zu investieren und sich einen Festzins von 5,00 % p.a. über Laufzeiten von fünf, zehn oder 15 Jahre zu sichern. „Als Alternative zu einer Bank können Investoren direkt beim Unternehmen anlegen. Dabei nutzen Sie die Verknüpfung einer nachhaltigen Sachanlage mit einer Geldanlage“, sagt der Geschäftsführer Armin Hambrecht. Dabei finanzieren die Sachanlagen mit den Stromerträgen direkt die Zinsen der Anleger.

Gebaut wird eine Photovoltaik Freiflächenanlage mit einer Größe von 3.255,84 kWp. Ausreichend um mit dem erzeugten Strom die Hälfte der 4600 Einwohner von Heiligengrabe zu versorgen. Insgesamt werden an diesem Standort 4.265.150 Eur investiert.

Schon Ende März 2013 wird die Anlage betriebsbereit sein, um Strom zu 0,11 Eur je kWh in das Netz der EON Edis einzuspeisen. Ballastierung und Haltekonstruktion sind bereits errichtet. Jetzt werden die Solarmodule installiert. Trotz der Größe der Anlage werden weniger als 1% der Fläche versiegelt. Alle anderen Flächen werden im Zuge der Baumaßnahme in Grünflächen umgewandelt. Dadurch steht der Lebensraum für heimische Pflanzen und Tiere wieder zur Verfügung.

So bleiben Umweltverschmutzer, Rüstungskonzerne, Gentechnik-Unternehmen oder Kinderarbeits-Unternehmen außen vor. „Nutzen wir unser Geld, um eine nachhaltige Energieversorgung in Deutschland zu sichern und unseren Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten“, appelliert die Geschäftsführerein Martina Appel an die verantwortungsvollen Anleger.

Aussender: SolarArt Kraftwerk GmbH & Co.KG
Ansprechpartner: Dipl. Betriebsw. (FH) Martina Appel
E-Mail: appel.martina@solarart.de
Tel.: 09343 62769 13
Website: www.solarart-kraftwerk.de

Quelle: www.pressetext.com/news/20130418017
PDFs: www.pressetext.com/news/media/20130418017
Fotohinweis: Bürgersolarpark Wörnitz, Geschäftsführer Martina Appel und Armin Hambrecht

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