Brunn am Gebirge (pts014/18.10.2013/13:00) – Fortinet stellt einen Proof of Concept (PoC) vor, der Datenverkehr in virtuellen Netzwerken auf der Hypervisor-Ebene sichert. Mit diesem Ansatz muss die Durchsetzung von Regeln nicht länger direkt im Datenverkehr des physischen Netzwerks geschehen. Stattdessen wird der Einsatz von Sicherheitskontrollen ermöglicht, noch bevor der Datenverkehr die virtuelle Netzwerkebene überschreitet.
Konkret wird der PoC den gesicherten Datenverkehr in einer virtualisierten VMware-Netzwerkumgebung zeigen und die Durchsetzung von Sicherheitsregeln von Kommunikation über und zwischen physischen und logischen Arbeitsbelastungen hervorheben.
„In der Vergangenheit waren Sicherheitskontrollen direkt im Weg des betroffenen Kommunikationsflusses erforderlich. Unsere VMware-Integration ermöglicht eine transparentere Funktionsweise und macht damit eine dynamische Richtlinienkontrolle möglich“, sagt Franz Kaiser, Regional Director Österreich und Schweiz bei Fortinet. „Dies stärkt unsere bereits ausgereifte Unified-Threat-Management-VM-Produktlinie und bietet unseren Kunden eine zusätzliche Wahlmöglichkeit für die Sicherheit von cloud- und softwarebasierten Rechenzentrum-Architekturen. Sobald die Kunden damit beginnen, das Cloud-Netzwerk mit der neuen VMwareNSX (TM)-Netzwerk-Virtualisierungs-Plattform zu virtualisieren, stellen wir ganzheitliche Sicherheit in virtuellen und physischen Infrastrukturen bereit.“
Da sich führende IT-Unternehmen in die Richtung softwarebasierter Rechenzentren bewegen, suchen sie nach Lösungen, die nach Bedarf eingefügt und gelöscht werden können, um maximale Flexibilität und Service-Qualität zu erhalten. VMware NSX virtualisiert das Netzwerk und schafft eine Plattform für logische Sicherheit und Netzwerkservices. VMware NSX unterstützt das Distributed-Service-Framework, um den Einsatz von Partnerdiensten zu erleichtern.
„VMware arbeitet mit Best-in-Class-Sicherheitssystem-Partnern, um die Sicherheit für Kunden zu automatisieren und zu vereinfachen, die eine Netzwerkvirtualisierung als Übergang zum softwarebasierten Rechenzentrum nutzen“, sagte Milin Desai, Director, Produkt-Management, bei VMware. „VMware und Fortinet arbeiten zusammen, um reibungslose Abläufe sowie Effizienz der IT und der Geschäftsprozesse zu gewährleisten, während Kunden ihre Netzwerke virtualisieren.“
Der Vorteil von Fortinets virtuellen Anwendungen
Die virtuellen FortiGate®-Appliances und die FortiGate®-Domains ermöglichen die Bereitstellung von konsolidierter Netzwerksicherheit, die virtuelle Infrastrukturen schützt und die Sichtbarkeit sowie Kontrolle der Kommunikation in virtueller Umgebung erhöht.
Flexibel und skalierbar
Die virtuellen Anwendungen von Fortinet können je nach Bedarf schnell skaliert werden, um die Kommunikation virtueller Maschinen zu schützen. Dies ist durch die Einführung kritischer Sicherheitskontrollen innerhalb der virtuellen Infrastruktur möglich. Diese Infrastruktur arbeitet auf VMware, Citrix und Open Source Xen. Die virtuellen Anwendungen von FortiGate verfügen über alle Sicherheits- und Netzwerkservices, die auch bei den traditionellen, hardware-basierten FortiGate-Anwendungen üblich sind. Durch die Einführung weiterer virtueller Anwendungen von Fortinet können User eine Mischung von Hardwarelösungen und virtuellen Anwendungen nutzen. Diese arbeiten zusammen und können von einer gemeinsamen zentralen Plattform gesteuert werden. Die zusätzlichen virtuellen Anwendungen, die bei Fortinet auch als Hardware verfügbar sind, umfassen FortiManager(TM), FortiMail(TM), FortiAnalyzer(TM), FortiWeb(TM), FortiAuthenticator, FortiADC, FortiCache und FortiScan(TM).
Multi–Tenant–Strategie
Fortinets virtuelle und physische Anwendungen ermöglichen auch Netzwerksegmentierung in Multi-Tenant-Umgebungen. So können virtuelle Domains und virtuelle Verwaltungsdomains erstellt werden, die ein Netzwerk in separate Domains für Abonnenten oder Geschäftsbereiche trennen. FortiGate, FortiManager, FortiMail und FortiWeb-Anwendungen sowie virtuelle Anwendungen unterstützen virtuelle Domains und virtuelle Verwaltungs-Domains.
Kontrolle und Transparenz
FortiManager und FortiAnalyzer liefern zentrale Verwaltung, Visibilität sowie Analyse von Netzwerken und aktuellen Bedrohungsprofilen. Zusammen sorgen sie für integrierte Transparenz und Kontrolle, die erforderlich sind, um physische und virtualisierte Infrastrukturen zu sichern. Darüber hinaus schützen die automatischen Echtzeit-Updates der FortiGuard®-Services Unternehmen vor aktuellen Bedrohungen.
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Über Fortinet
Fortinet (NASDAQ: FTNT) ist weltweiter Anbieter von Network Security Appliances und Marktführer bei Unified Threat Management (UTM). Fortinet-Produkte und -Services bieten bei höchster Performance, breiten und integrierten Schutz vor dynamischen Sicherheitsbedrohungen und vereinfachen die IT-Security-Infrastruktur. Zu den Kunden von Fortinet zählen weltweite Unternehmen, Service Provider und öffentliche Auftraggeber, einschließlich der Mehrheit der Fortune Global 100 Unternehmen 2012. Aushängeschild von Fortinet sind die FortiGate-Systeme mit ASIC-beschleunigter Performance und mehreren integrierten Security-Stufen gegen Applikations- und Netzwerkbedrohungen. Die Fortinet-Produktlinie reicht über UTM hinaus und sorgt für erweiterten Schutz: von den Endpunkten über den Perimeter zum Core-Netzwerk mit Datenbanken und Applikationen. Fortinet hat seinen Hauptsitz in Sunnyvale, Kalifornien, und weltweit Niederlassungen. www.fortinet.com
Über die Exclusive Networks Group
Die Exclusive Networks Group ist spezialisiert auf Security-, Netzwerk-, Infrastruktur- und Storage-Lösungen für das ‚Smarter Social Enterprise‘, beschäftigt 330 Mitarbeiter und beliefert mehr als 5.000 Reseller.
Exclusive Networks agiert als eng integrierte Gruppe von unabhängigen und unternehmerisch eigenständig geführten Geschäftsbereichen mit nationalem Fokus. Sie ist dafür bekannt, erfolgreich innovative und außergewöhnliche Technologien auf dem europäischen Markt zu platzieren. Seit 2003 verzeichnet das Unternehmen signifikantes Wachstum und ist erfolgreich zusammen mit seinen Partnern: Hersteller, Integratoren, VARs und Service Provider profitieren vom Modell des „Super Value Add Distributors“ durch Services hinsichtlich Beratung, Vertrieb, Marketing, Training und technischem Support. Mit Hauptsitz in Frankreich, ist Exclusive Networks in weiteren 13 Ländern, darunter Österreich, Großbritannien, Deutschland, Italien, Schweiz, den Niederlanden, Belgien, Spanien, Portugal, Schweden, Norwegen, Finnland und im frankophonen Afrika vertreten.
2011 wurde die Exclusive Networks Austria als österreichische Niederlassung der Exclusive Networks Group gegründet. Die Fachhandelspartner werden direkt aus dem lokalen Lager beliefert und von kompetenten Mitarbeitern betreut. www.exclusive-networks.com , www.exclusive-networks.at
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Quelle: www.pressetext.com/news/20131018014
Fotos: www.pressetext.com/news/media/20131018014
Fotohinweis: Franz Kaiser