Eltern entdecken das Tagesgeldkonto für Kinder

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tagesgeldvergleich.com informiert über das Tagesgeldkonto für Kinder

Hambühren (pts001/03.01.2013/07:45) – Einst als Taschengeldkonto beworben, um bereits den Nachwuchs als Kunden zu gewinnen, ist das Girokonto für Kinder heute schon fast alltäglich. Längst hat das Sparbuch bei Kindern ausgedient. Die Teilnahme am Zahlungsverkehr auf Grund von Handys oder Internet ist über ein Sparkonto nicht möglich, das Girokonto für Kinder bietet auch den Jüngeren bereits eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit. Es versteht sich eigentlich von selbst, dass das Konto für Kinder seitens der Kreditinstitute kostenlos geführt wird. Die Ausstattungsmerkmale der Konten variieren jedoch von Bank zu Bank.

Unterschiedliches Mindestalter
Ein Konto für Kinder darf nur auf Guthabenbasis geführt werden. Vor diesem Hintergrund ist das Alter der Kinder, in dem Eltern für die Sprösslinge die Kontoeröffnung vornehmen können, ebenso wie bei einem Tagesgeldkonto für Kinder, eigentlich irrelevant, wie www.tagesgeldvergleich.com berichtet. Dennoch gibt es einige Banken, die eine Kontoeröffnung erst mit 16 Jahren zulassen, andere Geldhäuser freuen sich, wenn bereits 14jährige als Kunden die Schalterhalle betreten. In einem Fall ist bereits ein Konto für Kinder mit sieben Jahren möglich. Wer sich als Eltern am Markt ein wenig umschaut, stellt fest, dass die Angebote für ein Girokonto für Kinder nicht nur auf das reine Konto beschränkt sind. Ebenso wie es Konten gibt, die nur auf Guthabenbasis geführt werden dürfen, sind auch Kreditkarten erhältlich, die mit einem Guthaben versehen, auch von Minderjährigen genutzt werden können. Es bietet sich also an, nicht nur ein Konto zu eröffnen, sondern gleich ein komplettes Kontopaket für die Kinder einzurichten. Dies beinhaltet ein Girokonto, eine Prepaid-Kreditkarte und ein Tagesgeldkonto für Kinder. Über Girokonto und Kreditkarte werden auch die Jüngsten bei Zeiten daran gewöhnt, am Zahlungsverkehr teilzunehmen. Über das Tagesgeldkonto für Kinder kann schon in jungen Jahren mit dem Vermögensaufbau begonnen werden.

Online-Shopping auch bei Jugendlichen populär
Für die „Generation Internet“ ist es selbstverständlich, online einzukaufen. Während es für Jugendliche unkompliziert ist, mit dem Taschengeld im Portemonnaie im Einzelhandel vor Ort einzukaufen, wird dies bei Online-Käufen schwieriger. Über das Girokonto für Jugendliche kann die Rechnung per Überweisung beglichen werden, die Lieferung dauert dann allerdings länger. Hier machen sich die Vorteile der Prepaid-Kreditkarten im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt. Auch minderjährige Karteninhaber können die Vorteile der Kreditkartenzahlung im Internet nutzen. Der Kartenmissbrauch bei unsachgemäßer Nutzung ist dahingehend eingeschränkt, dass nur über das vorhandene, im Vorfeld aufgeladene Guthaben verfügt werden kann. Der selbstständige Umgang mit dem Geld auf dem Girokonto sowie der Einkauf mit der Kreditkarte haben durchaus den Nutzen, dass der Nachwuchst lernt, dass über ein Konto nur verfügt werden kann, wenn auch Guthaben vorhanden ist. Dies setzt allerdings auch voraus, dass die Eltern mit einer gewissen Konsequenz von Zahlungen jenseits des Taschengeldes Abstand nehmen.

Vergleichen lohnt bei der Kontoeröffnung
Abgesehen vom Einstiegsalter lohnt der Vergleich bei der Eröffnung eines Girokontos für Kinder auch unter einem anderen Blickwinkel, Tipps finden sich auf www.tagesgeldvergleich.com. Wie bereits erwähnt, bieten einige Banken neben dem Konto für Kinder auch ein Tagesgeldkonto für Kinder an. Das Girokonto selbst wird überall kostenlos geführt. Tagesgeldkonten sind generell gebührenfrei, der Guthabenzins ist hier das ausschlaggebende Kriterium. Konten für Kinder werden in der Regel auch im Rahmen des Online-Banking geführt. Es ist also in keiner Weise notwendig, das Konto aus Gewohnheit bei der Bank oder Sparkasse vor Ort zu eröffnen, Direktbanken haben gerade in Bezug auf Tagesgelder die deutlich attraktiveren Angebote. Diese honorieren sie zudem bei einer Kontoneueröffnung mit einem Startguthaben auf das Tagesgeldkonto. Wer seinem Nachwuchs in Bezug auf sicheren Umgang mit Geld noch ein wenig misstraut, muss sich bei einem Tagesgeldkonto für Kinder keine Gedanken bezüglich Missbrauchs machen. Verfügungen sind nur durch eine Auszahlung auf das Referenzkonto möglich, das heißt, unbefugte Dritte müssten sowohl das Tagesgeldkonto als auch das Girokonto gehackt haben.

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Quelle: www.pressetext.com/news/20130103001
Fotohinweis: tagesgeldvergleich.com informiert über das Tagesgeldkonto für Kinder

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