Wien (pts007/12.07.2012/10:00) – Rund 54 Euro spendet jeder Österreicher im Jahr an gemeinnützige oder kirchliche Hilfsorganisationen. Besonders in Krisenzeiten und bei Katastrophen sind Herr und Frau Österreicher besonders freigiebig. Die Voraussetzung dafür ist freilich Vertrauen in die Hilfsorganisationen. Deshalb wurde mit dem Spendengütesiegel ein effizientes Schutzinstrument gegen Missbrauch geschaffen. Weil Verlässlichkeit und Transparenz auch Leitmotive von INFOSCREEN sind, unterstützt der City Channel das Spendengütesiegel ab sofort mit einer 5-sekündigen Allonge hinter jedem Spendenaufruf.
„Seit es das Gütesiegel gibt, ist kein nennenswerter Fall von Spendenmissbrauch mehr dokumentiert“, bringt Franz Neunteufl den Erfolg des 2001 erstmals vergebenen Qualitätszertifikats auf den Punkt. Als Geschäftsführer der Interessensvertretung Österreichischer Gemeinnütziger Vereine (IÖGV) und Mitglied der Arbeitsgruppe, die das Spendengütesiegel unter äußerst strengen Kriterien in Zusammenarbeit mit der Kammer der Wirtschaftstreuhänder mittlerweile an 225 Spendenorganisationen vergibt, freut sich Neunteufl umso mehr über die Unterstützung durch INFOSCREEN. Gerade in den Bundesländern seien das Spendengütesiegel und die damit verbundene Sicherheit, dass Gelder auch wirklich ankommen, noch zu wenig im Bewusstsein der Bevölkerung. „Mit seiner großen nationalen Reichweite hilft uns INFOSCREEN enorm, unsere Kernbotschaft unmissverständlich zu transportieren: Das Spendengütesiegel ist ein effizientes Instrument gegen Missbrauch und sichert damit die mustergültige Spendenbereitschaft von Herr und Frau Österreicher langfristig ab.“
„Medien tragen doppelte Verantwortung“
Verliehen wird das Spendengütesiegel nur nach eingehender Prüfung durch einen unabhängigen Wirtschaftstreuhänder. Nur wenn eine sparsame Haushaltsführung sowie eine transparente und ordnungsgemäße Verwendung der Spenden nachgewiesen wurden, wird das Siegel auf jeweils ein Jahr verliehen. Geprüfte Organisationen veröffentlichen außerdem einen Finanzbericht auf der Webpage. „Diese Transparenz und der hohe Qualitätsanspruch des Spendengütesiegels entsprechen genau jenen Werten, denen sich auch INFOSCREEN verpflichtet fühlt“, begründet Geschäftsführer Franz Solta die Unterstützung seines Mediums. „Ihre Spende kommt gut an! INFOSCREEN unterstützt nur Organisationen, die das Spendengütesiegel tragen“, lautet denn auch die Botschaft in jener 5-sekündigen Allonge, die in Zukunft nach allen Spendenaufrufen zu sehen sein wird. „Medien haben nicht nur eine Verantwortung, sich für soziale Anliegen einzusetzen. Sie tragen auch Verantwortung, ihre Leser, Hörer oder Zuseher dazu mit seriösen und verlässlichen Informationen zu versorgen. Deshalb ist das Spendengütesiegel ein unentbehrliches Qualitätskriterium“, präzisiert Solta.
Informationsmedium mit Millionenpublikum
Vor 14 Jahren begründete INFOSCREEN mit drei Großbildflächen in der U-Bahnstation Stephansplatz eine neue Mediengattung in Österreich und eine neue Kategorie in der Mediaanalyse. Seither haben sich das Netzwerk und die Reichweite rasant entwickelt. Über 1.200 Bildflächen in U-Bahn-Stationen, Bussen, Straßenbahnen und Zügen verkürzen den Fahrgästen in Wien, Graz, Linz, Innsbruck, Klagenfurt und Eisenstadt die Warte- und Fahrzeit. Gut 1,2 Millionen Menschen (MA 2011) halten sich jede Woche mit dem City Channel über das Weltgeschehen, Politik, Kultur, Sport, Wetter und Veranstaltungen auf dem Laufenden. Gemeinsam mit Content-Partnern wie Kurier, Verlagsgruppe News, Wiener Zeitung, Kleine Zeitung, Kärntner Krone, Tiroler Tageszeitung, laola1.at, ORF oder der Agentur Reuters, die internationales Filmmaterial liefert, macht die fünfzehnköpfige Programmabteilung INFOSCREEN zum einzigen digitalen Nachrichtenmedium mit Millionenpublikum im öffentlichen Raum.
Aussender: INFOSCREEN Austria Gesellschaft für Stadtinformationsanlagen GmbH
Ansprechpartner: Mag. (FH) Wolfgang Kern
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Website: www.infoscreen.com
Quelle: www.pressetext.com/news/20120712007
Foto, PDF: www.pressetext.com/news/media/20120712007
Fotohinweis: Spender brauchen Missbrauchsschutz.