Made in Germany – Hamburger Carsten Roth als Architektur-Export

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©Klaus Frahm / Hamburg

Hamburg, Wien, Denver/USA (pts/08.03.2011/13:55) – Deutschland, Österreich, die USA – Stationen im Wirken von Carsten Roth. Seine Arbeit und Detaillierungskunst sind im Ausland gefragt. Das Architektenbüro brillierte 2010 mit einem stolzen Bauwerk im sensiblen UNESCO-Weltkulturerbe „Kerngebiet Wien“.

Dem Hamburger Ästheten Carsten Roth geht es um stimmiges Bauen im historischen Kontext und den Wohlfühlfaktor. Der Experte für Licht im architektonischen Raum weiß gutes Klima durch Design zu schaffen: „Im Fokus steht immer der Mensch. Und so entwerfe ich Wohngebäude, Büros oder auch einen Kunstspeicher gleichermaßen und erzeuge subtil Geborgenheit und gleichzeitig Aufgeschlossenheit bei den späteren Nutzern.“

Deutsche Meisterschaft in Österreichs Kulturgut: Eine kleine Sensation. Der Bau der Konzernzentrale der Volksbanken vereint elegant Neubau mit vorhandenem Gründerzeit-Bestand.

Carsten Roths Kunstspeicher für die Sammlung Prantl im Österreichischen Burgenland erforderte Funktionalität. Mit einem einfallsreichen Kniff schwebt der Bau. Die Schwerkraft wirkt aufgehoben. Der Schrein für die Kunst fügt sich anmutig in die steinernen Kunstwerke auf dem Grund des Bildhauers ein und ist dabei selbst ein architektonisches Kleinod. Carsten Roth schlägt die Brücke zwischen Depot und bildender Kunst.

Brücken schlagen und Brücken bauen – In den USA ist aktuell eine Brückenkonstruktion von Carsten Roth in Tennessee in Arbeit. In Colorado und Virginia hinterlässt der Deutsche Spuren: Schulen und Wohnhäuser in exzentrischem, doch funktionellem Design verblüffen Partner wie Kunden. So ist das Crowder House in den Rocky Mountains ein schönes Beispiel gelungenen transatlantischen Designexports und die Zusammenarbeit mit seinem amerikanischen Partner Ron Faleide. Der Entwurf von Carsten Roth einer Villa in Vail wurde mit dem Citation Award des American Institute of Architects Colorado prämiert.

Über Carsten Roth: Geboren 1958, studiert er an der Technischen Universität Braunschweig und der Akademie der bildenden Künste in Wien, in den USA am Virginia Polytechnic Institute in Blacksburg und Alexandria – hier mit Schwerpunkt Tageslichtführung im architektonischen Raum. Er gründet 1987 ein eigenes Atelier in Hamburg. Hier wird jedes Bauvorhaben entworfen, detailliert und ausgeschrieben, auch die Bauleitung erfolgt im Büro. Von 1998 bis 1999 Gastprofessor an der Gesamthochschule Kassel im Fachgebiet Entwerfen und Baukonstruktion. Seit 2003 Universitätsprofessor am Institut für Baukonstruktionen und Industriebau der TU Braunschweig. 2002 wird ihm der Kritikerpreis im Bereich Architektur des Verbands der deutschen Kritiker e. V. verliehen. Carsten Roth erhält 2010, als erster Hamburger Architekt, zum dritten Mal den 1. Preis des Bundes Deutscher Architekten Hamburg. Der Architekten- und Ingenieursverein verleiht seinem Entwurf den Titel „Bauwerk des Jahres“. Univ. Prof. Carsten Roth lebt und arbeitet in Hamburg.

Pressekontakt: Patrick Hartung, T: +49 (0)40 411 703 22, M: +49 (0)172 410 40 80, E: contact@carstenroth.com , W: www.carstenroth.com

Postanschrift/Besucheradresse: CARSTEN ROTH ARCHITEKT, Patrick Hartung, Rentzelstrasse 10 B, 20146 Hamburg

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Website: www.carstenroth.com

Quelle: pressetext.com/news/110308027
Fotohinweis: ©Klaus Frahm / Hamburg

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