Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik Wien:

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Perchtoldsdorf (pts003/03.05.2011/08:30)- Die präzise Abformung ist der Grundstein einer passgenauen Versorgung – von ihr hängt das Gelingen eines jeden Zahnersatzes ab. Mit dem revolutionären digitalen Abformsystem Lava(TM) Chairside Oral Scanner C.O.S. setzt 3M ESPE, seit Jahrzehnten Marktführer bei Abformmaterialien, auf „Computer-aided Impressioning“ (CAI) und auf den digitalen Workflow im zukünftigen zahnärztlichen Alltag. Die neue Digitaltechnologie des Lava C.O.S. erzeugt kontinuierliche 3D-Videoaufnahmen – eine wesentliche Voraussetzung für exakt passenden Zahnersatz – und überzeugt immer mehr Zahnärzte und -kliniken von der Digitalisierung dieses wichtigen Arbeitsschrittes. So wurde Mitte März die renommierte Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik in Wien für zwei Lava Intraoralscanner zertifiziert.

Die Digitaltechnik greift zunehmend in den Arbeitsalltag der Zahnarztpraxis und des Dentallabors ein. Mit dem revolutionären Lava Chairside Oral Scanner C.O.S. von 3M ESPE entfallen alle Nachteile, die mit herkömmlichen Abformverfahren verbunden sind. Das Gerät – bestehend aus einem Hochleistungsrechner, einem Touchscreen und einem Handstück – verfügt über Algorithmen zur Hochgeschwindigkeits-Bildverarbeitung und eine stabile Echtzeit-Modellierungssoftware.

Mit Hilfe des gut manövrierbaren, 400 Gramm leichten und an der Spitze nur 13,2 Millimeter schmalen Handstücks werden die Daten von einem hoch-komplexen optischen System, das aus 22 Kameralinsen, 3 CCD-Chips und 192 leistungsstarken, blauen LEDs besteht, digital aufgenommen. Dank der revolutionären 3D-in-Motion-Technologie von 3M ESPE können die drei Computer-Chips mit dreimal zwanzig Bildern pro Sekunde die dreidimenisonalen Scan-Daten speichern und aus dieser Videosequenz, bei der bis zu 17,5 Millionen Datenpunkte pro Kiefer erfasst werden, zeitgleich ein 3D-Modell errechnen.

„Durch dieses völlig neue Verfahren zum Erfassen von 3D-Daten entstehen keine rechnerischen Ungenauigkeiten, wie dies bei herkömmlichen Geräten durch das Zusammensetzen von Einzelbildern der Fall ist“, erklärt Thomas Locsmandy, 3M ESPE Verkaufsleiter und Lava Spezialist in Österreich, den wesentlichen Unterschied. „Fehlerquellen werden beseitigt, da der Zahnarzt schon während des Scannens in Echtzeit seine eigene Präparation am Monitor bis zu 10fach vergrößert überprüfen und eventuelle Präparationsfehler oder Ungenauigkeiten sofort korrigieren kann.“

Am meisten von der digitalen Abformung profitieren die Patienten – ab sofort auch jene der Bernhard Gottlieb Universitätsklinik in Wien. Sie sitzen komfortabel im Behandlungsstuhl und können den Behandlungsablauf auf dem Bildschirm verfolgen. Keine Abformmasse füllt mehr unangenehm den Mund, führt zu Würgereiz oder verzieht sich während ungewollter Bewegungen, was langfristig zu einer nachhaltigen Verbesserung der Qualität der Abformungen und der zahntechnischen Restaurationen führt – davon ist seit Mitte März auch das Team rund um Prof. DDr. Moritz, Leitung zahnmedizinische Ausbildung, überzeugt.

3M ESPE: 3M ESPE entwickelt mehr als 2.000 Dentalprodukte für Zahnmedizin und Zahntechnik. Zu den bewährten Marken zählen Filtek(TM) und Ketac(TM) Füllungsmaterialien, Impregum(TM) Abformmaterialien und das Pentamix(TM) 3 Mischgerät, RelyX(TM) Zemente, Adper(TM) Adhäsive sowie Sof-Lex(TM) Finier- und Poliersysteme. Für weitere Informationen über das komplette 3M ESPE Programm steht Ihnen die Website unter der Adresse www.3mespe.at zur Verfügung. Die Produkte sind über den dentalen Fachhandel erhältlich.

3M, ESPE und Lava sind Marken der 3M Company bzw. der 3M ESPE AG.

Aussender: 3M Österreich GmbH
Ansprechpartner: Mag. (FH) Carmen Greider, Marketing Dental
E-Mail: cgreider@mmm.com
Tel.: +43 1 86686-321
Website: www.3mespe.at

Quelle: www.pressetext.com/news/110503003
Fotos: www.pressetext.com/show_attach.mc?pte=110503003

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