Immenstaad (pts014/18.05.2011/11:25) – Das Bundesland Baden-Württemberg ist reich an Firmen, die weltweit führend sind. Eine davon hat ihren Sitz in Immenstaad am Bodensee. Sie heißt Draenert Studio GmbH und ist eine Manufaktur für hochwertige Designmöbel. Exemplare wie der legendäre „Frankfurter Schrank“ sind in Japan, Amerika oder in Europa in zahlreichen Museen zu bestaunen, z.B. im Victoria & Albert Museum in London, im Metropolitan Museum of Art in New York oder im Nationalmuseum in Tokio. In diesem Monat präsentierte Dr. Patric Draenert, der das Familienunternehmen in zweiter Generation leitet, mit großem Erfolg seine neuen Produkte auf der Fachmesse International Contemporary Furniture Fair in New York.
Die Draenert Studio GmbH ist in vielerlei Sicht einzigartig. Gegründet wurde sie 1968 durch Peter Draenert und seiner Frau. Draenert hatte Literaturwissenschaft studiert. Sein Promotionsthema war Hölderlin. Mit eigenen Modellen und der klugen, engagierten Einbindung namhafter Künstler und Architekten schuf er eine Kollektion von Kunst- und Design-Möbeln, die Maßstäbe setzten. Bei den ausziehbaren Esstischen aus Stein, jeder davon ein Unikat, wurde die Firma gar zum weltweiten Marktführer. Trotz ihres hohen Gewichts sind die Tische federleicht zu bedienen, dank eines der vielen patentierten Verfahren, die Draenert in seiner Manufaktur entwickelt hat.
Längst ist der Schauraum, die „Draenert Orangerie“ in Immenstaad, zum Treffpunkt namhafter Architekten, Inneneinrichter und Manager von Möbelhäusern avanciert. Sie informieren sich hier in attraktiver Bodensee-Lage über die neuesten Ess-/ und Couchtische mit ihren patentierten Ausziehfunktionen. Ebenso über die in Form und Stil passenden Stühle. Aber auch über Kollektionen internationaler Interieur-Marken wie Interlübke, COR, Ruckstuhl oder Venini, die hier zu sehen sind.
Der Schauraum ist darüber hinaus auch für private Interessenten geöffnet (Öffnungszeiten siehe www.draenert.de ). Eine weitere Attraktion liegt nur ein paar Meter von der Orangerie entfernt und ist einzigartig in Deutschland: ein Steinpark mit 200 Steinsorten aus der ganzen Welt. Der Besucher fühlt sich wie in einer Welt-Galerie, bei dem die Natur der Künstler ist. Die Muster der großformatigen Steinplatten, die hier zu bestaunen sind, wirken wie von Künstlerhand gestaltet, sind aber alles reine Produkte der Natur. Draenert macht in seiner Manufaktur daraus anspruchsvollste Design-Möbel. Jedes Möbel-Stück ist damit ein Unikat. Der Steinpark ist in sieben „Farbstraßen“ gegliedert. Die blaue zieht dabei besonders in ihren Bann. Ihre Steine, z.B. der Lapislazuli, sind so wertvoll wie die der sechs anderen Straßen zusammen. Pressekontakt: Anette Pfeifer, Draenert Studio GmbH, Steigwiesen 3, 88090 Immenstaad/Bodensee. Tel. 07545-20813, Fax: 07545-20810, E-Mail: anette.pfeifer@draenert.de.
Bingen ist um eine Überraschung reicher
Nach der bereits eröffneten Skulpturenausstellung „Schönheit und Natur“ der Gerda und Kuno-Pieroth-Stiftung kann das „Kulturufer Bingen“ seit Mitte Mai 2011 mit einer weiteren Attraktion aufwarten: der Gartenschau „jardins surprises“. Wie der Name verheißt: den Besucher erwarten äußerst kreative Gartengestaltungen. 10 an der Zahl. Jede ist eine kleine eigene Garten-Welt für sich, voller Poesie und Fantasie. Damit ist erstmals das international bekannte „Festival des Jardins“ aus Chaumont-sur-Loire/Frankreich zu Gast in Bingen am Rhein. „Die Präsentation der „jardins surprises“ , so die rheinland-pfälzische Kulturministerin Doris Ahnen, „ist eines der wichtigen und großen Projekte des Kultursommers 2011“.
Die „jardins surprises“ am Kulturufer Bingen sind vom 15.5. bis 3.10.2011 täglich von 9.00 Uhr bis zum Anbruch der Dunkelheit geöffnet. Der Eintritt ist frei. Öffentliche Führungen gibt es samstags, sonntags und an Feiertagen jeweils um 14.30 Uhr. Weitere Infos siehe Pressemitteilung, die dieser Ausgabe als pdf beigefügt ist. Kontakt: Tourist-Information Bingen, Rheinkai 21, Tel.: 06721-184-205 oder 206. Webadresse: www.bingen.de . Ausführliche Berichte über „jardins surprises“ folgen in einer der nächsten Ausgaben dieses Infodienstes von „Faszination D“.
Lauenburg – was wohl den Herzog hierher her zog?!
Ein Herzog lebt hier schon lange nicht, in der idyllischen Urlaubs- und Natur-Oase zwischen Hamburg, Lübeck und Schwerin. Den Namen hat sich die Region dennoch bewahrt. Die Frage, was wohl den Herzog hierher einst her zog, das bekommen die vielen Besucher vor Ort schnell beantwortet: die vielen Kultur- und Naturschönheiten. Zum Beispiel das Seepanorama bei Ratzeburg. Oder der Elbeblick bei Lauenburg. Ebenso der historische Marktplatz in Mölln. Oder die romantische Kirche in Geesthacht. Derlei Sehenswürdigkeiten gibt es hier zuhauf. Jeder Besucher kann ab sofort seinen ganz persönlichen Lieblingsort im Herzogtum Lauenburg mit Bild und Text auf (www.so-schoen-ist-deutschland-im-fruehling.de) veröffentlichen und dabei Preise im Gesamtwert von 50.000,-Eur gewinnen (Mehr Infos siehe Pressemitteilung, die dieser Ausgabe als pdf beigefügt ist sowie die vielen Tipps auf www.hlms.de . Aktueller Tipp: Im Herzogtum ist die „Tour de Tarte“ gestartet. Sechs Hofcafés rund um Ratzeburg, Mölln und am schönen Schaalsee laden ein zum sportlich leichten Kaffeekränzchen. Auf die Besucher warten kalorienreduzierte Fitnesstorten und mindestens eine mögliche Sportart direkt neben dem Kaffeetisch. Wenn das der Herzog noch miterlebt hätte. Seine ganze Verwandtschaft aus allen Winkeln Europas wäre ihm gefolgt…
„Faszination D„-Telegramm
Im Grassi Museum für Angewahnte Leipzig wird bis zum 3. Oktober 2011 die Ausstellung „Tschechischer Kubismus im Alltag. Artel 1908-1935“ gezeigt. Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Museum für Angewandte Kunst in Prag und zeigt eine umfassende Retrospektive der 1908 in Prag gegründeten tschechischen Künstler- und Dsigner-Genossenschaft „Artel“. Mehr Infos siehe www.grassimuseum.de .
Carolus Horn gilt als bedeutender Grafiker der Wirtschaftswunderzeit („Alle reden vom Wetter. Wir nicht“ u.a.). Im Alter von 60 Jahren erkrankte er an Alzheimer. Sein beeindruckendes künstlerisches Werk ist jetzt in der Bremer KulturAmbulanz zu sehen. Titel: „Alzheimer und Kunst. Wie aus Wolken Spiegeleier werden“. Ausstellung und Begleitprogramm: im Krankenhaus-Museum/Galerie im Park der KulturAmbulanz. Geöffnet bis 7. August 2011. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag 11.00 bis 18.00 Uhr. Mehr Infos siehe www.kulturambulanz.de .
TUI macht Deutschlands schönste Ecken zum Erlebnis
636 Seiten stark ist der aktuelle Deutschland-Katalog von TUI. Er zeigt Deutschland von seinen schönsten Seiten. Bietet tausende von Tipps und Angebote für faszinierende Touren und Übernachtungen. Zu 10 dieser ausgewählten Orte führen auch die wertvollen Preise für jeweils zwei Personen, die es bei der bundesweiten Aktion „So schön ist Deutschland im Frühling“ von TUI zu gewinnen gibt (Webadresse: www.so-schoen-ist-deutschland-im-fruehling.de ). Noch bis einschließlich 31. Mai 2011 kann sich jeder Bewohner dieses Landes und jeder Gast an dieser Aktion mit seinen schönsten Bildern und Infos über Deutschland beteiligen und eine der 10 wertvollen einwöchigen TUI-Hotel-Aufenthalte gewinnen. „Faszination D“ stellt Ihnen die 10 Urlaubs-Oasen in dieser und in den Nachfolgewochen mit Bild und Text vor – zur Einstimmung auf ein unvergessliches Urlaubserlebnis, das auf die Gewinner wartet, die im Juni 2011 aus allen Einsendungen von einer namhaften Jury ermittelt werden.
Hotel Travel Charme Nordperd & Villen Göhren auf der Insel Rügen
Immer noch ein Insider-Tipp für einen romantisch-idyllischen Urlaub auf Rügen: dieses 4-Sterne-Hotel liegt nur 300 Meter vom Ostseestrand entfernt auf einer Anhöhe inmitten eines Naturreservats. Seine mediterrane Farbwelt unterstreicht die pure Wohlfühlatmosphäre der umfangreichen Komfort-Angebote. Es bietet einen Wintergarten, Aussichtsterrasse mit Strandkörben, einen großen Liegebereich mit Liegestühlen, gepflegte Garten-/Parkanlage, Tages-Lobbybar mit Sonnenterrasse, Kaminzimmer „Orangerie“ sowie den Wellnessbereich PURIA Classic Spa inklusive eines lichtdurchfluteten Innenpools mit großer Panoramaglasfront und Blick aufs Meer. Eine Woche Übernachtung für 2 Personen inklusive Frühstück in diesem wunderschönen Hotel ist der 1. Preis beim Wettbewerb „So schön ist Deutschland im Frühling“.
Moselromantik Hotel Kessler–Meyer in Cochem–Sehl
Das Hotel liegt sehr ruhig gegenüber der historischen Reichsburg von Cochem mit herrlichem Blick auf das Moseltal und die stimmungsvolle Altstadt. Es ist eine Top-Adresse für Genießer. Seine fünf Hotelrestaurants verwöhnen die Gäste mit regionaler und saisonaler frischer Küche. Das Vier-Sterne-Superior-Haus bietet einen Wellnessbereich, eine Hotelbar, ein Kaminzimmer, eine Sonnenterrasse mit Liegewiese sowie Parkplätze/Garage. Eine Woche Übernachtung für 2 Personen inkl. Frühstück ist der 2. Preis beim genannten Wettbewerb.
Foto-Services von „Faszination D„
Das Portal www.myfoto.de bietet eine große Auswahl von individuell gestaltbaren Produkten und Dienstleistungen mit den schönsten Reise-Motiven. Kooperationspartner ist der namhafte Homburger Spezialdienstleister Fotogeschenke Spezialist Personello. Mehr Infos siehe auch de.personello.com .
„Faszination D Technik“: Eine Art „interaktives YouTube“ namens ADIVI
Die neue Software ADIVI 3.0 der Darmstädter Firma InnoTeamS (www.innoteams.de) ist eine webbasierte Hypervideo- und Rich-Media-Software. Damit kann jeder – ohne Programmierkenntnisse – in nur wenigen Minuten Videos aller Art interaktiv gestalten. Mehr Infos auf www.adivi.net oder direkt bei InnoTeamS GmbH, Karsten Schmidt/GF, Fraunhoferstraße 5, 64283 Darmstadt. Tel. 06151 155 115, E-Mail: ks@innoteams.de
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Quelle: www.pressetext.com/news/20110518014
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