Wien (pts006/05.11.2011/16:05) – Einige professionelle E-Mail-Marketing-Systeme bieten die Möglichkeit, die Links in den E-Mailings vollautomatisch mit einer Web-Controlling-Software wie „Google Analytics“ zu verknüpfen. Damit eröffnen sich ungemein spannende Analyse-Möglichkeiten, da die Marketer in der Lage sind, die Erfolgskontrolle der E-Mail Marketing-Aktivitäten auf die Website auszudehnen!
Damit kann man beispielsweise folgende Dinge in Erfahrung bringen:
- Man kann analysieren, was die Newsletter-Leser auf der Website machen – welche Seiten sie lesen, wie lange sie auf der Website bleiben, u.s.w.
- Durch die Definition von Zielen kann in Google Analytics überprüft werden, welche Ziele (z.B. Kontaktanfragen) durch die Newsletter-Leser erreicht wurden.
- Welche Latenz ein Newsletter-Leser für Ihre Conversions hat.
- Newsletter-Leser können in einem Segment erfasst werden, um diese Gruppe ganz einfach von den anderen Besuchern der Website unterscheiden zu können.
- Bei aktiviertem E-Commerce-Tracking kann errechnet werden, wie viele Käufe und welchen Umsatz das Mailing gebracht hat. Daraus kann analysiert werden, welchen „Wert pro Besucher“ das E-Mail Marketing tatsächlich gebracht hat.
- Und so einiges mehr…
Der E-Mail Marketing-Spezialist dialog-Mail hat gemeinsam mit den Web-Analytics-Profis von e-dialog ein informatives Whitepaper zu diesem Thema herausgegeben. In dem 30 Seiten starken Dokument wird im Detail erklärt, wie man die Verknüpfung herstellen, wo man in Google Analytics all diese Informationen finden – und wie man die Ergebnisse am besten in aussagekräftigen Analysen zusammenfassen kann.
Der Download des Whitepaper ist kostenlos (wird per E-Mail zugesendet):
=> Whitepaper „Verknüpfung E-Mail Marketing mit Google Analytics“: www.dialog-mail.com/whitepaper
Aussender: dialog-Mail e-Mail Marketing Systems
Ansprechpartner: Mag. Michael Kornfeld
E-Mail: office@dialog-mail.com
Tel.: +43 2273 72788
Website: www.dialog-mail.com
Quelle: www.pressetext.com/news/20111105006
Fotohinweis: Siegfried Stepke & Michael Kornfeld präsentieren stolz das 30-Seiten Whitepaper