Perchtoldsdorf (pts015/17.11.2011/12:00) – Mini-Dental-Implantate haben sich zur Stabilisierung von Unter- und Oberkieferprothesen etabliert. Wie das MDI Anwendersymposium von 3M ESPE am 24. September 2011 in Frankfurt am Main eindrucksvoll gezeigt hat, steht dieses Konzept inzwischen auf einer breiten Basis von Anwendererfahrungen und wissenschaftlichen Untersuchungen.
Zur Stabilisierung von Unter- und Oberkieferprothesen haben sich 3M ESPE MDI Mini-Dental-Implantate über viele Jahre als erfolgreiches Therapiemittel erwiesen. Die einteiligen Kugelkopf-Implantate besitzen ein selbstschneidendes Gewinde und können meist auf patientenschonende Weise transgingival inseriert werden.
In vielen Fällen werden Mini-Implantate auch als Alternative zur konventionellen Implantat-Versorgung gewählt – immer dann, wenn es darum geht, dem herausnehmbaren Zahnersatz im atrophierten Kiefer festen Halt zu geben. Die chirurgische und prothetische Realisierung erfordert nur wenige Schritte. Da sich das Behandlungskonzept der Mini-Dental-Implantate zudem preislich zwischen der Neuerstellung einer schleimhautgetragenen Totalprothese und der Stegversorgung auf konventionellen Implantaten bewegt, entwickelt sich die Mini-Implantat-Lösung für Patienten immer häufiger zur Maxi-Wunsch-Erfüllung. Der Zahnarzt kann auf diese Weise neue Patientengruppen ansprechen und auch jene für eine implantologische Rehabilitation gewinnen, die er sonst vielleicht nur „ausreichend“ versorgen könnte.
Der lebendige Austausch zwischen Praxis und Wissenschaft auf dem MDI Anwendersymposium hat diesem Konzept erneut Auftrieb gegeben. Beteiligt waren die Universitäten Bern und Greifswald sowie zahlreiche niedergelassene Anwender von MDI. Sie stellten neue, vielversprechende Forschungsergebnisse zu Mini-Implantaten vor, gaben aufgrund reichhaltiger Erfahrung so manchen guten Ratschlag oder cleveren Tipp für die Praxis und zeigten auch neue Indikationen auf – Stichwort: Pfeilervermehrung. Darüber hinaus wurde die wirtschaftliche Seite beleuchtet: Mit der neuen GOZ wird die minimalinvasive Implantologie noch einmal attraktiver, als sie bisher schon war.
150 Teilnehmer – allein diese hohe Zahl demonstrierte das große Interesse an der Thematik. Nicht in allen Teildisziplinen der Zahnheilkunde gelingt es ohne weiteres, so viele Besucher über einen langen Tag in Spannung zu halten. Das MDI Anwendersymposium hat es mit Leichtigkeit geschafft!
Sehen Sie sich die Highlights des 2. MDI Anwendersymposiums in unserem Kurzfilm unter http://www.3mespe.at an.
3M ESPE
3M ESPE entwickelt mehr als 2.000 Dentalprodukte für Zahnmedizin und Zahntechnik. Zu den bewährten Marken zählen Filtek(TM) und Ketac(TM) Füllungsmaterialien, Impregum(TM) Abformmaterialien und das Pentamix(TM) 3 Mischgerät, RelyX(TM) Zemente, Adper(TM) Adhäsive sowie Sof-Lex(TM) Finier- und Poliersysteme. Für weitere Informationen über das komplette 3M ESPE Programm von Dentalprodukten steht Ihnen die Website unter der Adresse http://www.3mespe.at zur Verfügung. Die Produkte sind über den dentalen Fachhandel erhältlich.
3M, ESPE und MDI sind Marken der 3M Company bzw. der 3M ESPE AG.
Aussender: 3M Österreich GmbH
Ansprechpartner: Mag. (FH) Carmen Greider, Marketing Dental
E-Mail: mgreider@mmm.com
Tel.: 01 86 686 321
Website: www.3mespe.at
Quelle: www.pressetext.com/news/20111117015
Fotos, PDF: www.pressetext.com/news/media/20111117015
Fotohinweis: 3M ESPE