Finanziert der deutsche Steuerzahler indirekt den Vatikan mit?
Landshut (pts024/12.03.2015/16:55) – Die Causa Tebartz-van Elst wirft weiterhin lange Schatten, wenn man diese erkennen will. Die Streitschrift „Pseudologie der Finanzpolitik“ des Wirtschaftspublizisten Edmund Pelikan greift in einem der Kapital die Frage nach der fehlenden Trennung von Staat und Kirche auf. Der Fokus des Büchleins liegt dabei auf den finanziellen Dogmen und ihre Folgen. Fest steht, dass die öffentlichen Haushalte neben der Abwicklung der Kirchensteuer auch hohe Haushaltsposten an die zwei großen christlichen Kirchen überweisen. Einerseits sind Konkordate dafür die Basis, andererseits werden aber auch zahlreiche freiwilligen Leistungen erbracht.
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