Österreichs Tourismusforscher schlagen Alarm
Wien (pts003/22.02.2014/15:55) – Österreichs Tourismusexperten beklagen Versäumnisse in Politik und Wirtschaft bei der Grundlagenforschung. 5,5 Prozent BIP-Anteil und über 330.000 Arbeitsplätze in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft sind offenbar nicht ausreichend für einen einzigen öffentlich-rechtlichen Lehrstuhl für Tourismus und Freizeitwirtschaft, kritisiert der Rektor der privatwirtschaftlich organisierten Modul-Universität, Prof. Karl Wöber. Österreich leiste sich Universitäten mit Guggenheim-Architektur, aber für ein Tourismus-Institut fehlt das Geld, sagte Wöber auf einer Veranstaltung des Travel Industry Club Austria (TIC-A) am Freitag abend in Wien. (www.travelindustryclub.at)
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