FMK: Handyortung neu – schnellere Hilfe bei Gefahr in Verzug
Wien/Tirol (pts012/02.10.2012/10:35) – Bis dato wurden Standortanfragen mittels Fax übermittelt und die Handyortung selbst von einem Mitarbeiter des MF-Betreibers ausgelöst. Dieser Prozess war aus rechtlichen Gründen nicht anders möglich und dauerte entsprechend lang.
Zeiteinsparung durch automatische Abwicklung
Mit der Einführung der elektronischen Standortabfrage wird signifikant Zeit eingespart. Geht bei einer Leitstelle der Notruf eines Mobilfunkteilnehmers ein, der durch die Leitstelle nicht selbst lokalisiert werden kann (z.B. wenn der Anrufer seine eigene Position nicht mitteilen kann), ist diese berechtigt, die elektronische Anfrage zur Handyortung abzusetzen.
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