Wer schlank sein will, muss essen
Wien (pts019/16.04.2012/12:55) – Niemand isst freiwillig so, dass er sich unwohl fühlt, doch für viele übergewichtige Menschen gerät das eigene Konzept aus Genuss, Schlemmen und Nahrungszufuhr früher oder später aus den Fugen. Aber das ist kein Zustand, mit dem man sich abfinden muss; denn wer lernt, seine innersten Mechanismen besser einzuschätzen, kann dem Übergewicht gegensteuern.
Das Essen können wir uns nicht abgewöhnen
Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme – es ist eine komplizierte Formel aus Ernährung, Psyche, Gesellschaft und Individualität. Daher gibt es auch keine einfache Ernährungslösung, die für jeden passt. Die Gesellschaft hat eine Ästhetikstruktur erschaffen, die so eng gestrickt ist, dass sie die meisten von uns ausschließt. „Wir leben einerseits in einer realen Welt mit Otto Normalverbraucher, andererseits in einer Werbe-Scheinwelt mit Frau Hübsch und Herrn Smart“, schreiben Julia und Ursula Pabst in ihrem neuen Buch „Wer schlank sein will, muss essen – Kopf und Bauch ticken bei jedem anders“. Auch wenn es vermutlich leichter wäre, als den richtigen Umgang mit dem Essen mühevoll wieder zu erlernen:
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