11. August 2011

Deutsche greifen gern zu Handelsmarken (c) fotolia

Deutsche Konsumenten nach wie vor große Handelsmarken-Fans

Hamburg (pts029/11.08.2011/15:00) – Ein Vergleich von Konsumentenbefragungen in 21 Ländern weltweit bringt es an den Tag. Nirgendwo ist die Einstellung gegenüber Handelsmarken besser als in Deutschland. Im Gegensatz zu den meisten Ländern wie Großbritannien, Frankreich, China oder den USA hat sich daran gegenüber dem Vorjahr auch kaum etwas geändert.

Konsumenten wurden in einer internationalen Studie von Ipsos Marketing weltweit gebeten, Handelsmarken und Herstellermarken im Hinblick auf eine Reihe von Attributen zu bewerten. Auf den Hauptdimensionen wie gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, Bedürfniserfüllung, Verbraucherfreundlichkeit, gut für die Familie oder familiengerechtes Angebot sagen immer noch über 80% der global Befragten, dass Handelsmarken mindestens genauso gut oder sogar besser als Herstellermarken sind.

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HEROLD App

Mobiler HEROLD mit mehr als 1 Mio. Besuchen im Monat

Mödling (pts028/11.08.2011/14:05) – Die mobilen Anwendungen von HEROLD verzeichneten im Juli erstmals mehr als 1 Mio. Besuche im Monat. Die stark steigende mobile Nutzung zeigt, dass immer mehr Österreicherinnen und Österreicher den HEROLD auch unterwegs nutzen, um nach Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen sowie Rufnummern zu suchen oder Bewertungen zu Firmen nachzulesen bzw. abzugeben.

Der HEROLD hat sein Angebot an mobilen Lösungen in den letzten beiden Jahren kontinuierlich erweitert und bietet neben der Browserlösung mittlerweile auch Apps für alle relevanten Smartphones an: vom iPhone, Android, Nokia, BlackBerry und Samsung bis hin zu Windows Phone7

Mit 1.081.000 Besuchen liegt der mobile HEROLD im Juli nun zum ersten Mal über der Millionenmarke – und das deutlich (Quelle: European Directories, Juli 2011). Die ÖWA weist für www.herold.at am Handy im Juli 544.964 Besuche aus. Die stark im Steigen begriffene Nutzung über die Apps für die unterschiedlichen Smartphones bzw. das iPad wird bei der ÖWA-Messung nicht berücksichtigt.

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Jürgen Smid, Geschäftsführer karriere.at

Umfrage: Wie flexibel kann Urlaub in Österreichs Unternehmen geplant werden?

Linz (pts022/11.08.2011/13:00) – Sommerzeit ist Urlaubszeit: In einer aktuellen Umfrage unter 541 Arbeitnehmern und 162 Arbeitgebern ging die österreichische Online-Jobbörse karriere.at (www.karriere.at) der Frage nach, wie flexibel das Thema Urlaub in Österreichs Unternehmen gehandhabt wird. Während sechs von 10 österreichischen Arbeitnehmern überzeugt sind, sich auch kurzfristig Urlaub nehmen zu können, sehen das nur 16 Prozent der Arbeitgeber so.

Unterschiedliche Herangehensweise bei der Urlaubsplanung
Offenbar sind nur wenige Chefs über kurzfristige Urlaubsanmeldungen erfreut. Knapp die Hälfte ist zwar der Meinung, dass Urlaube meist möglich sind, aber nur wenn sich die Arbeitnehmer um eine angemessene Vertretung kümmern. Ganz anders sehen das die Arbeitnehmer. 60 Prozent sehen sich als sehr flexibel und sind der Meinung, auch kurzfristiger Urlaub sei überhaupt kein Problem. Lediglich 18 Prozent sind der Meinung, dass sie für eine Vertretung sorgen müssen, um frei zu kommen.

„Gerade bei Arbeitnehmern in Schlüsselpositionen ist es wichtig, dass diese ihren Urlaub langfristiger planen. So wird sicher gestellt, dass auch im Sommer nichts liegen bleibt“, so karriere.at Geschäftsführer Jürgen Smid zur Umfrage.

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Restaurant Noir (www.noirvienna.at)

Aktion „Kennlerndinner für 2“ im Noir ein voller Erfolg

Wien (pts017/11.08.2011/11:45)- Die Marketing-Aktion „Kennlerndinner für 2“ hat sich für das Dunkelrestaurant Noir (www.noirvienna.at) absolut gelohnt. Allein im Aktionszeitraum Juli machten rund 1.000 Neugierige von der Möglichkeit Gebrauch, das Restaurant mit seinem einzigartigen Konzept – im Noir werden die edlen Speisen und Getränke in absoluter Dunkelheit serviert – zum Schnäppchenpreis kennenzulernen.

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Titel in Österreich

Aktueller Wegweiser durchs Land der Titel

Wien (pts015/11.08.2011/11:00) – Österreich – ein Land der Titel. Vorurteil oder Tatsache? Beides hat seine Richtigkeit. Denn nicht weniger als 900 Titel – ob akademische Abschlüsse oder Berufsbezeichnungen – sind in der einen oder anderen Form in Rechtsvorschriften geregelt. Und es ist sicher kein Gerücht, dass auch schon Geschäftsbeziehungen durch falsche Anrede der Gesprächs- oder Verhandlungspartner zumindest eine leichte Trübung erfahren haben. Grund genug also, sich mit dem Thema zu befassen. Um sich auf dem Parkett der österreichischen Titel sicher zu bewegen, peinliche Irrtümer und Fettnäpfe zu vermeiden, hat Austrian Standards plus Publishing das Buch „Titel in Österreich“ herausgebracht.

Nun liegt „der Kasparovsky“ in vierter, grundlegend überarbeiteter und erweiterter Auflage vor. Wichtigste Neuerungen dabei: ein alphabetisches Register sämtlicher Abkürzungen, erweiterte Praxisbeispiele, ein Überblick über ausländische Titel sowie die grundlegenden Rechtstexte zum Nachlesen. „Titel in Österreich“ gibt somit einen vollständigen Überblick über sämtliche „personenbezogenen Ergänzungen zum Namen“. Die verschiedenen Arten – akademische Titel und Ehrentitel, Ausbildungsbezeichnungen, Berufstitel, Amtstitel, Standesbezeichnungen sowie Titel von Kirchen und Religionsgemeinschaften – sind in getrennten Kapiteln behandelt.

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Friedrich Wiltschko

60 Mio. Euro Outsourcing-Auftrag für Imtech ICT Austria

Linz (pts010/11.08.2011/10:25)- Die Französische Post beauftragt Imtech ICT Austria mit den gesamten IT-Aktivitäten ihrer Tochter Exapaq, dem erfolgreichsten B2B-Paketdienst des Landes. Exapaq befördert mehr als 47 Mio. Pakete pro Jahr, das gesamte Land wird im 24- bzw. 48-Stunden-Liefer-Service bedient. Der soeben abgeschlossene Vertrag hat ein Volumen von insgesamt 60 Mio. Euro.

Imtech ist nicht nur für den Betrieb des gesamten IT-Systems inklusive Netzwerk verantwortlich, sondern setzt auch eigenentwickelte Softwaresysteme ein. Imtech-Country-Director Friedrich Wiltschko unterstreicht: „Wir verbinden Know-how zur Anwendungs-software mit der Expertise zum Betrieb von IT-Systemen, das macht unsere Partnerschaft mit Exapaq so erfolgreich.“ Die Zusammenarbeit zwischen Exapaq und Imtech ICT Austria reicht bereits viele Jahre zurück – der aktuelle Vertragsabschluss unterstreicht die konstant hohe Qualität der erbrachten Leistungen.

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