Hilfe für erholsame Nachtruhe
Wien (pts030/20.06.2011/18:10) – Ein Viertel der Bevölkerung leidet bereits unter Schlafstörungen – und zwar sowohl Kinder als auch Erwachsene. Die Folgen für Volksgesundheit und Gesamtökonomie sind horrend. Die gute Nachricht: Schlafqualität lässt sich mit einer Vielzahl von Möglichkeiten verbessern. Diese reichen von Verhaltensmodifikationen über Haus- und Arzneimittel bis zur Optimierung des Bettes mit Hilfe von körperphysiologisch gestalteten Lattenrosten und Matratzen sowie magnetobiologischen Maßnahmen.
„Die WHO listet Schlafstörungen neben Herzkreislauferkrankungen, Lungenkrebs und Diabetes unter jene vier Probleme, die unser Leben in den kommenden 50 Jahren am stärksten dominieren werden“, betont Univ.-Prof. Dr. Manfred Walzl, Neurologe und Leiter der Schlafmedizin an der Landesnervenklinik Graz. Schuld daran ist in erster Linie unser durch eine stetige Zunahme an Tempo und Belastungen geprägter Lebensstil. Dieser bedingt zum einen, dass wir pro Woche durchschnittlich um etwa fünf bis sieben Stunden zu wenig schlafen. Andererseits leidet unsere Schlafqualität, nicht zuletzt bedingt durch den steigenden Dis-Stress in der Schule und am Arbeitsplatz, aber auch durch einen suboptimalen Schlafplatz.
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